1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Lusteingang.
    
    „Du bist ganz schön feucht!“, stellte Vanessa fest. „Dein Hurenloch scheint wirklich unersättlich zu sein!“ Mit einem Finger glitt sie durch den nassen Schlitz, der ihr so auffordernd entgegen gestreckt wurde. Sofort war ein wohliges Stöhnen zu vernehmen. „Jetzt zeig mir Dein enges Arschloch!“
    
    Die Schulleiterin gehorchte und drehte sich um. Dann beugte sie sich nach vorne und griff mit ihren Händen nach hinten, um ihre Pobacken weit auseinander zu ziehen. Das Gefühl der Demütigung, sich so vor ihrer besten Freundin, die immer noch angezogen auf dem Gartensessel saß, zu entblößen, jagte ihr einen Schauer der Erregung durch ihren nackten Körper. Sie fühlte, wie ein Finger prüfend durch ihre Kerbe strich und an ihrer Rosette verharrte. Dann, mit ein wenig Druck, drang die Fingerspitze wenige Zentimeter in ihren Hintereingang ein.
    
    „Dein Arschloch ist wirklich geil... so eng und warm!“, schwärmte Vanessa. „Es wird mir eine Freude sein, es zu stopfen. Aber zuerst will ich, dass Du Dich um mein Arschloch kümmerst, während ich Dir erkläre, was ich mit Dir vorhabe.“
    
    Mit diesem Worten lehnte sie sich zurück, schob ihre Jeans und ihren Slip in einer einzigen Bewegung über ihre Hüften bis zu den Knien und saß Sekunden später untenherum nackt vor der Schulleiterin. Vanessa winkelte ihre Beine an und zog ihre Arschbacken auseinander.
    
    „Leck mir mein Arschloch sauber, Du kleines, verdorbenes Miststück!“ Es gefiel ihr, so obszön mit ihrer besten Freundin zu reden. ...
    ... Und augenscheinlich hatte auch Katharina kein Problem damit, von ihrer langjährigen Weggefährtin so herabwürdigend behandelt zu werden, denn sie kniete sich augenblicklich zwischen die Beine ihrer neuen Befehlsgeberin und widmete sich mit ihrer Zunge der einladend weit geöffneten Rosette vor ihr.
    
    Katharina nahm den intensiven Geruch wahr, der ihr aus Vanessa Möse entgegen strömte. Am liebsten hätte sie ihr Gesicht fest gegen das feuchte Loch gepresst und von dem Lustnektar gekostet. Aber wie befohlen richtete sie ihr Augenmerk ein paar Zentimeter tiefer auf den runzligen Hintereingang und glitt mit ihrer Zunge durch die Pospalte ihrer Freundin. Mit echter Hingabe leckte sie immer wieder über Vanessas Arschloch.
    
    „Steck Deine Zunge in meinen Arsch! Ich will Dich ganz tief in mir spüren!“, forderte Vanessa sie mit bestimmendem Tonfall auf. Katharina gehorchte augenblicklich und presste ihre Zungenspitze gegen Vanessas Poloch. Es schmeckte etwas herb, obwohl sich Vanessa augenscheinlich genau wie sie selbst täglich einer Darmspülung unterzog. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, immer tiefer in das dunkle, enge Loch ihrer Freundin einzudringen.
    
    Vanessa konnte es kaum fassen! Die gesellschaftlich angesehene Schulleiterin, die unnahbar wirkende Frau Dr. Pahls, ihre langjährige beste Freundin, hockte zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr das Arschloch sauber. Und das alles nur, weil sie es ihr befohlen hatte. Die Macht über diese Frau elektrisierte sie. Bisher kannte sie ...
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