Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... nur die andere Seite der Medaille. Sie wusste, wie es sich anfühlte, den Gelüsten eines anderen Menschen ausgeliefert zu sein. Aber sie konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel, die Zügel selbst in der Hand zu halten, zumindest wenn es sich dabei um dieses Pferdchen handelte.
Katharinas Nasenspitze tauchte unwillkürlich immer wieder in Vanessa Fotze ein, wenn ihre Zunge bis zum Anschlag im After ihrer Freundin verschwand. Der Mösenduft war mittlerweile allgegenwärtig. Ihr Verlangen, die Geilheit ihrer Freundin direkt von der Quelle zu schmecken, wurde immer größer.
„Wie Du wahrscheinlich schon gemerkt hast, ist Christians Schwanz ziemlich groß“, begann Vanessa, entspannt zurückgelehnt und die Zungenfertigkeit ihrer Freundin genießend. „Und es ist auch kein Geheimnis, dass ich darauf stehe, ihn in meinem Arsch zu spüren. Wenn er so richtig tief in meinem Darm steckt, ist das jedes Mal ein unfassbar geiles Gefühl. Dieses Ausgefülltsein, diese enorme Dehnung meiner Rosette...“, schwärmte sie mit lusterfülltem Gesicht. „Irgendwann haben wir dann mal ausprobiert, wie weit er mein Poloch dehnen konnte. Immer dickere Dildos hat er mir in den Arsch geschoben! Und wenn sie erst mal drin waren, hat es jedes Mal nicht lange gedauert, bis ich sehr heftig gekommen bin.“ Sie machte eine kurze Pause, in der sie sich augenscheinlich an einen der Abende mit Christian erinnerte. „Seit einiger Zeit hab ich eine total verrückte Idee, vor der ich aber ein bisschen Schiss habe. Und ...
... deswegen wirst Du heute mein Versuchskaninchen sein!“ Bei diesen Worten grinste sie Katharina hämisch an.
Die Schulleiterin, die zwar fasziniert zugehört, aber zu keinem Zeitpunkt damit aufgehört hatte, den Anus ihrer Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen, ahnte, dass sie in den nächsten Tagen Probleme beim Sitzen bekommen würde. „Und was möchtet Ihr mir gerne in meinen engen Arsch schieben, das bei Euch nicht reinpasst, werte Herrin?“, wollte sie mit einem mulmigen Bauchgefühl wissen?
„Meine Faust!“, antwortete Vanessa kurz und bündig und ließ ihre Worte erst einmal sacken. „Und wenn es Dich dabei nicht zerreißt, möchte ich irgendwann einmal auch Deine komplette Hand in meinem Hintern spüren!“
Katharinas war so geschockt, dass sie sogar vergaß, Vanessas Rosette weiter zu lecken. Hatte ihre Freundin gerade gesagt, dass sie ihre FAUST in ihrem Po versenken wollte? Unmöglich! Sie musste sich verhört haben.
Vanessa schien ihre Gedanken lesen zu können. „Du hast schon richtig gehört! Und ich schlage vor, wir fangen sofort an. Aber vielleicht sollten wir dazu lieber wieder rein gehen! Du natürlich auf allen Vieren, wie es sich für eine gute Sklavin gehört.“ Sie hob ihren Slip auf und wartete darauf, dass sich die Schulleiterin in Bewegung setzte.
„Aber…“, setzte Katharina an, um ihre Bedenken zu äußern. Doch weiter kam sie nicht, denn Vanessa stopfte ihr ihren getragenen Slip in den Mund.
„Kein Aber!“, erwiderte Vanessa lächelnd, aber mit einer ungeahnten Bestimmtheit. ...