Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... begann, die Finger ihrer anderen Hand wie wild über ihren Kitzler zu reiben. Mit einer Faust im Arschloch ihrer besten Freundin masturbierte sie sich einem unvergesslichen Orgasmus entgegen.
Die Schulleiterin erreichte ihren zuerst. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei der Lust und mit wild zuckendem Becken überflutete der Höhepunkt jede Faser ihres Körpers wie ein Tsunami. Dabei schob sie ihr Becken weit nach hinten, um sich Vanessas Faust noch tiefer in ihre Eingeweide zu drücken.
Als diese sah, wie ihr Unterarm immer weiter in Katharinas Hintereingang verschwand, konnte sich auch Vanessa nicht länger beherrschen und erklomm ihren eigenen Gipfel der Lust. Sie verstärkte ihrerseits den Druck und presste ihre Hand so tief es ging in den engen Arsch vor ihr. Dann sackte sie über dem vor ihr knienden Körper zusammen und legte sich mit ihrem Oberkörper auf den Rücken ihrer Freundin. Ihre Faust steckte immer noch tief im After der Schulleiterin, die sich nur sehr langsam von ihrem Orgasmus erholte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Katharina wieder in der Lage war, die Welt um sie herum wahrzunehmen. Und selbst dann wurden ihre Empfindungen von der immer noch in ihrem Hintern steckenden Faust dominiert.
„Ich will, dass Du Deine Hand nie wieder aus mir heraus ziehst!“, gab eine völlig erschöpfte Katharina schließlich mit letzter Kraft von sich.
„Soso… seit wann sind Sklavinnen denn so fordernd?“, ermahnte Vanessa ihre Gespielin, jedoch mit deutlich weniger ...
... Dominanz in der Stimme als noch vor wenigen Minuten. „Aber ich will mal nicht so sein! Ein paar Augenblicke gebe ich Dir noch. Aber dann wirst Du mit meiner Faust im Arsch zu meiner Tasche herüber kriechen und mein Handy aus der Tasche nehmen. Ich will auf jeden Fall ein Andenken hiervon haben!“
„Ist das Dein Ernst?“, fragte Katharina ungläubig. „Ich soll auf allen Vieren mit Deiner Hand in mir durchs Wohnzimmer krabbeln?“
„Ich kann meine Faust natürlich auch herausziehen, mein Handy selber holen und Dich dann gleich noch einmal fisten, wenn Dir das lieber ist!“, entgegnete Vanessa spöttisch.
Die Direktorin musste einsehen, dass dieses Argument ihre Freundin überzeugend war und mobilisierte ihre letzten Kraftreserven, um ihre Arme durchzudrücken. „Aber bitte ganz langsam, Herrin!“, mahnte Katharina zur Rücksicht auf den Grad ihrer Erschöpfung.
Es war ein mehr als bizarrer Anblick, als die Schulleiterin auf allen Vieren mit einer Faust in ihrem Arsch zu ihrem Ziel dirigiert wurde. Sie kam sich ein bisschen vor wie eine Handpuppe. Und in gewisser Weise war dieser Vergleich ja auch zutreffend. Zum Glück war es nicht allzu weit bis zu Vanessas Handtasche. Doch auch die wenigen Kriechbewegungen reichten, um Katharina an den Rand der totalen Erschöpfung zu bringen. Mit zitternden Fingern kramte sie in der Tasche nach dem Handy. Als sie es endlich gefunden hatte, schob sie es nach hinten über den Parkettboden. Kurze Zeit später vernahm sie das obligatorische Geräusch eines ...