Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... Schnappschusses.
„Dreh Dich zu mir, damit man sehen kann, in wessen Arsch mein Arm hier steckt, Du perverse, kleine Hure!“ Vanessa schien ihre Kräfte deutlich schneller zurückgewonnen zu haben.
Ohne über die Konsequenzen nachzudenken drehte Katharina ihren Kopf zur Seite. Ein weiteres Klicken verriet, dass dieser Augenblick für immer in der digitalen Welt gespeichert war.
Vanessa machte noch einige weitere Fotos, bevor sie sehr langsam und äußerst vorsichtig begann, ihre Hand wieder aus Katharinas Hintern heraus zu ziehen. Noch einmal spannte sich die Rosette maximal, als der breiteste Teil ihres Handgelenks den Darmausgang verließ. Wie ein dunkler Krater klaffte Katharinas Arschloch weit offen, was Vanessa ebenfalls mit einem Foto festhielt. Einen Moment lang schien es so, als ob sich der Anus der Direktorin gar nicht wieder schließen wollte. Es war mit Abstand das obszönste Bild, das Vanessa jemals gesehen hatte.
Als die Faust aus ihrem engen Versteck heraus war, fühlte Katharina eine unbeschreibliche Erleichterung, aber gleichzeitig auch ein unbefriedigendes Gefühl der Leere in sich. Die Anspannung der letzten Minuten fiel von ihr ab und sie spürte eine wohltuende Müdigkeit in sich aufkommen. Ihr ganzer Körper sackte auf dem Wohnzimmerboden einfach zusammen.
„Das wird ein hübscher Dia-Abend mit Christian!“, meinte Vanessa süffisant, während sie sich die Fotos auf ihrem Handy betrachtete. „Und mach Dir keine Sorgen: Ich schick Dir die Bilder ...
... selbstverständlich per WhattsApp! Oder soll ich sie lieber gleich an Diana weiterleiten?“
Die Schulleiterin malte sich aus, wie ihre Referendarin auf die Bilder reagieren würde. Und ihr wurde klar, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ziemlich bald eine weitere Frauenhand in ihrem Darm spüren würde. Und dieser Gedanke ließ sie erwartungsfroh lächeln.
"Schick sie ihr ruhig! Was Du gerade mit mir gemacht hast, würde sie mir sonst wahrscheinlich niemals glauben, wenn sie es nicht mit eigenen Augen sieht“, erwiderte eine sichtlich ermattete Direktorin.
„Aber auch wenn Du für heute wahrscheinlich zu kraftlos bist: Glaub ja nicht, dass Du um den zweiten Teil Deiner Gegenleistung herum kommst. Du schuldest mir auf jeden Fall noch eine Faust in meinem Arsch. Das sah derartig geil aus, dass ich es kaum abwarten kann, es selbst zu erleben.“
„Wenn Du willst gebe ich Dir das gerne schriftlich“, konterte Katharina schon wieder überraschend schlagfertig, „aber erst wenn die Öffnung da hinten, die mal mein Arschloch war, sich nicht mehr so anfühlt, als ob jemand seinen Kleinwagen darin geparkt hat.“
Es war das letzte, was sie von sich gab, bevor die Kräfte sie endgültig verließen und sie mit einem verräterischen Grinsen nackt auf dem Parkettboden ihres Wohnzimmers einschlief.
***
Als Diana am nächsten Morgen das Büro der Schulleiterin betrat, um sich nach deren Fortschritten zu erkundigen, führte Katharina ihr stolz vor, was Vanessa ihr beigebracht hatte. Selbst die ...