1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Arsch. Je tiefer sie vordrang, desto breiter wurde der Durchmesser. Schmerzhaft dehnte sich ihre Rosette, bis das Riesending endlich in sie hinein flutschte. Jetzt zahlte sich die Lehrstunde mit Vanessas Faust aus. Schnell gewöhnte sie sich an den monströsen Eindringling in ihrem Arsch. Was hatte ihre Herrin nur mit ihr vor?
    
    Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Sie fühlte sich wie das Opfer einer Entführung – nur mit dem Unterschied, dass sie sich freiwillig ihrer Freiheit berauben ließ.
    
    Die leichten Erschütterungen während der Fahrt ließen sie den Plug in ihrem Anus intensiv spüren, als ob ihn jemand in ihrem Innern kreisen ließ. Ansonsten lag die Schulleiterin einfach nur da, hilflos ausgeliefert, der Dinge harrend, die auf Sie zukommen würden.
    
    Während der gesamten Fahrt rasten die wildesten Gedanken durch den Kopf der Schulleiterin. Sie malte sich aus, von unbekannten Gestalten aus dem Kofferraum gezerrt zu werden und irgendwo in einem Waldstück von einer sexhungrigen Meute vergewaltigt zu werden. Seltsamerweise bereitete ihr diese Vorstellung keinerlei Unbehagen, im Gegenteil: Sie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Immer wieder hielt der Wagen und die gefangene Direktorin glaubte, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Es konnten allerdings auch einfach nur Ampeln sein. Einmal meinte sie sogar, das Schlagen einer Autotür vernommen zu haben. War etwa jemand zugestiegen? ...
    ... Oder war es nur ein anderes Auto am Straßenrand gewesen?
    
    Katharina hätte hinterher nicht sagen können, wie lange die Fahrt gedauert hatte. Waren es 10 Minuten gewesen, oder eine halbe Stunde? Als das Motorengeräusch schließlich verstummte hielt sie den Atem an und lauschte. Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Oder waren es zwei Türen? Sonst hörte sie nichts. Sie wartete. Kurze Zeit später meldete sich ihr Handy erneut.
    
    "Steig aus und geh um das Gebäude rechts von Dir herum. Nimm die rote Tür am Hintereingang.“
    
    Im selben Augenblick hörte sie, wie der Kofferraum entriegelt wurde, allem Anschein nach mit der Fernbedienung ihres Autoschlüssels. Katharinas Puls schlug wie wild, als sie sich langsam aufrichtete und die Umgebung in Augenschein nahm. Zu sehen war niemand, aber sie hörte Stimmen, wenn auch nicht aus unmittelbarer Entfernung. Trotz der einsetzenden Dunkelheit konnte die Schulleiterin jedes Detail erkennen. Die Fahrt in völliger Dunkelheit hatte ihre Sinne geschärft.
    
    Sie befand sich am Rand eines Schrebergartens. Ihr Blick huschte von links nach rechts. Dann kletterte sie vorsichtig aus dem Auto, darauf bedacht, möglichst kein Geräusch zu verursachen. Sie versuchte, geschmeidig wie eine Katze um das Gebäude herum zu huschen, doch der Anal-Zapfen in ihrem Po machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Mit diesem Monster-Plug in ihrem Arsch war an schnelles Schleichen nicht zu denken. Da sie es jedoch um jeden Preis vermeiden wollte, nackt in der ...
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