Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... das vor Deiner Haustür liegt!“
Katharinas Herz schlug wie wild in ihrer Brust. Sie lächelte, obwohl ihr bei der Vorstellung, nackt im Kofferraum eingesperrt an einen unbekannten Ort gefahren zu werden, etwas mulmig wurde. Aber genau das war es, was sie wollte. Unsicherheit, Ungewissheit, keinerlei Kontrolle über die Situation...
Augenblicklich keimte die Erregung in ihr auf und ließ sie feucht werden. Im Nu hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt und stand, nur mit dem Autoschlüssel und ihrem Mobiltelefon in der Hand, an ihrer Haustür. Vorsichtig sah sie sich um und vergewisserte sich, dass keine neugierigen Blicke sie auf dem Weg zu ihrem Wagen beobachteten. Dann fasste sie sich ein Herz, schnappte sich das kleine Päckchen, das vor ihrer Tür lag und legte die kurze Strecke zu ihrem Auto zurück. Sie beeilte sich, die Heckklappe mit der Fernbedienung zu öffnen und kletterte hastig hinein. Anschließend ließ sie den Schlüssel nach draußen auf die Straße fallen und legte sich mit angewinkelten Beinen flach auf den Boden ihres Kofferraums. Katharina lauschte, doch es war mucksmäuschenstill. Erst nach einer Minute, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, hörte sie Schritte, die sich dem Wagen näherten. Immer lauter wurde das unverkennbare Klackern von Absätzen, bis es abrupt stoppte.
Die Schulleiterin schaute in den Abendhimmel und hoffte, wenigstens kurz Dianas Gesicht zu erblicken. Doch niemand war zu sehen. Stattdessen wurde es schlagartig stockdunkel, als die Heckklappe ...
... zugeschlagen wurde. Sie war gefangen. Und sie wurde geil.
Wieder konzentrierte sie sich auf die Geräusche, die sie wahrnahm. Jemand hob den Schlüssel auf. Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Dann geschah nichts. Sie wartete darauf, dass der Motor angelassen wurde, doch es blieb still. Das einzige, was sie hörte, war ihr Herzschlag und ihr Atem.
Als ihr Handy plötzlich aufleuchtete und summte, fuhr Katharina erschrocken zusammen.
"Mach das Päckchen auf! Du wirst schon wissen, was Du mit dem Inhalt zu tun hast!“
Mit zitternden Fingern öffnete sie das kleine Paket und leuchtete mit ihrem Handy, um den Inhalt zu erkennen. Sie erkannte einen ziemlich großen Buttplug. Vergeblich suchte die Schulleiterin nach einer Maske oder irgendetwas, was ihre Identität schützen würde, wenn sie den Kofferraum wieder verlassen würde. Aber da war nichts. Ihr mulmiges Gefühl verstärkte sich. Aber sie war dennoch fest entschlossen, sich auf Dianas Spiel einzulassen. Zumindest hoffte sie, dass es Diana war, die vorne am Steuer saß. Zumindest wurden die Nachrichten von ihrem Handy gesendet.
Sie griff nach dem Plug und schob ihn sich zunächst in den Mund, um ihn mit ihrem Speichel gleitfähiger zu machen. Dann rieb sie etwas Spucke mit einem Finger auf ihr Poloch, um darauf den Analstopfen an ihrer Rosette anzusetzen. Sie versuchte, ihren Schließmuskel zu entspannen, presste den Plug fest gegen ihre Darmöffnung und schob ihn vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihren ...