1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Farbige größere Schwänze haben sollten. Aber dieser Kunde erfüllte jedes Klischee mit Auszeichnung. Die dunkle Eichel hatte die Größe einer Walnuss, sie sah regelrecht appetitlich aus.
    
    Mutig stülpte die Schulleiterin ihre Lippen über die Penisspitze und nahm den Lustdolch so weit es ging in sich auf. Diesen Schwanz zu blasen machte ihr deutlich mehr Spaß als beim vorherigen Freier. Voller Leidenschaft lutschte, saugte und leckte sie das dunkle Rohr. In nicht allzu ferner Zukunft würde sie auch erfahren, ob das Sperma von Schwarzen anders schmeckte. Die ersten Vorboten konnte sie schon kosten.
    
    Als nur wenigen Minuten später die nächste Spermaexplosion in ihrem Mund stattfand, überflutete der Unbekannte ihren Mund förmlich mit seiner weißen Soße. So sehr sie sich auch bemühte, keinen Tropfen seiner Ladung zu verschwenden, es war einfach zu viel. Zäh quoll ein Teil seiner Ficksahne an ihren Mundwinkeln heraus und rann langsam hinunter bis zu ihrem Kinn. Einen wesentlichen Geschmacksunterschied konnte sie jedoch nicht ausmachen. Beide Kostproben waren in ihren Augen widerlich. Sie kämpfte gegen ihren Würgereiz an und war froh, als die zweite Portion Sperma seinen Weg in das Glas gefunden hatte. Diesmal war der Pegelstand deutlich angestiegen.
    
    Sie wartete vergeblich auf einen Kommentar von Diana zu ihrem zweiten Blowjob. Stattdessen tauchte der nächste Schwanz vor ihr auf. Diesmal war es ein beschnittener Penis. Die Männer nebenan schienen sich die Klinke buchstäblich in ...
    ... die Hand zu geben. Ohne zu zögern nahm sie den Phallus in den Mund, verhalf ihm in Windeseile zu voller Größe, schluckte ihn immer wieder bis zum Schaft und überlegte dabei nur, wie alt der Unbekannte auf der anderen Seite der Wand wohl sein mochte. Sie vermutete, dass es sich um den bisher jüngsten Kandidaten handelte. Irgendwie kam ihr die Haut weicher vor. Für diese Annahme sprach auch die Tatsache, dass er bereits nach weniger als zwei Minuten kam und ihr ebenfalls sein Sperma in den Mund spritzte. Die Menge war zwar nicht vergleichbar mit der Vorherigen, aber es war eine ordentliche Portion.
    
    Katharina betrachtete das Glas und versuchte abzuschätzen, wie viele Ladungen sie noch brauchen würde, um es zu füllen. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis der nächste harte Schwanz durch das Loch in der Wand geschoben wurde und sie aus ihren Gedanken riss. Ein weiteres Mal lutschte sie einem Fremden den voll ausgefahrenen Riemen, dessen Besitzer definitiv heute noch nicht geduscht hatte. Sein hartes Fleisch schmeckte herb und roch nach Urin. Es kostete Katharina einiges an Überwindung, diesen Schwanz ganz tief in ihren Rachen aufzunehmen. Der Geschmack war wirklich ekelerregend. Aber wer war sie, dass sie sich aussuchen konnte, wem sie einen blies? Sie war nicht Frau Dr. Pahls, die angesehene Direktorin. Hier drin war sie einfach nur eine anonyme Hure, die jeden Schwanz schluckte, der ihr präsentiert wurde. Sie war ein dreckiges Fickloch, ein billiges Blasmaul, in das jeder ...
«12...242526...34»