1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... hinein spritzen konnte, wenn er wollte. Und sie war dankbar über jeden Tropfen Sperma, der in ihrem Mund landete, weil er sie ihrem Ziel ein Stückchen näher brachte: Ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit von Diana zu erfüllen. Also verschwendete sie keinen weiteren Gedanken an Hygiene oder Geschmack. Sie lutschte einfach weiter und lies die Männer in ihrem Mund ejakulieren.
    
    Ein Kunde nach dem anderen spritzte der Schulleiterin seine Samenspende zwischen die Lippen und leistete so seinen Beitrag zur Erfüllung ihrer Aufgabe. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, als sich das Glas bereits zur Hälfte mit der weißlichen Flüssigkeit gefüllt hatte. Der Geruch, den das Glas mittlerweile verströmte, war extrem penetrant. Aber es würde nicht mehr lange dauern, bis der schleimige Inhalt den Eichstrich erreicht hatte. Vielleicht noch drei oder vier Ladungen, schätzte Katharina.
    
    Sie hatte an diesem Abend vermutlich mehr Schwänze gelutscht als bisher in ihrem ganzen Leben zusammen. Und je mehr es wurden, desto weniger ekelte sie sich vor dem warmen Eierlikör, der ihr in den Mund gespritzt wurde. War es nur ein Abstumpfungsprozess? Oder gewöhnte sie sich tatsächlich an den abstoßenden Geschmack? Was immer es auch war, Dianas Plan schien zu funktionieren. Mehr als einmal ertappte sie sich dabei, wie sie die Ladung in ihrem Mund lieber direkt geschluckt hätte, als sie in das gut gefüllte Glas zu spucken. Jedoch dachte sie nicht für einen einzigen Augenblick daran, Dianas Anweisung ...
    ... zu ignorieren. Oberste Priorität hatte für sie, dass ihre Herrin zufrieden war.
    
    Sie widerstand auch der Versuchung, sich selbst einen Höhepunkt zu verschaffen, was angesichts der permanenten Stimulation in ihrem Hintereingang gar nicht so einfach war. Bereits mehrfach stand die Schulleiterin kurz vor einem Orgasmus, allein durch die Vibration in ihrem Darm. Aber irgendwie schien Diana genau zu wissen, wann sie den Dildo im Arschloch ihrer Sklavin abzuschalten hatte, um die heran rollende Explosion in ihrem Unterleib im letzten Moment noch zu verhindern. Katharina hatte die Hoffnung auf einen erlösenden Höhepunkt bereits aufgegeben.
    
    „Ich sehe, Du näherst Dich Deinem ersten Etappenziel!“, hörte die Schulleiterin nach langer Zeit mal wieder die Stimme ihrer Referendarin sagen. „Dann werde ich mal eben dafür sorgen, dass Du nach diesem Kunden eine kurze Pause erhältst, damit Du Dich Deiner nächsten Aufgabe widmen kannst.“
    
    Katharina hatte gerade einen relativ dünnen Schwanz im Mund, den sie problemlos bis zur Wurzel schlucken konnte. Erwartungsfroh stülpte sie ihre Lippen über das kleine Würstchen, bis es der Länge nach in ihrem Rachen verschwand. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Schaftes, ohne dabei den heißen Dolch aus ihrer Kehle zu entlassen. Diese Technik fiel ihr zwar relativ schwer, aber dafür konnte sich kein Schwanz bei dieser Behandlung lange beherrschen. Bereits nach kürzester Zeit kündigte das kehlige Röcheln des alten Mannes auf der ...
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