Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... schlucken wirst!“
Katharinas Verstand war noch damit beschäftigt, die soeben erhaltenen Informationen zu verarbeiten, als ein warmer Strahl salzigen Urins ihre Zunge traf. Reflexartig schloss sie die Lippen um sein Glied. Die Direktorin ließ den Hausmeister in ihren Mund pissen, auch wenn dadurch der köstliche Geschmack des Spermas hinweg gespült wurde.
Katharina wusste, dass seine Blase über deutlich mehr Inhalt als seine Hoden verfügte. So schluckte sie jedes Mal, wenn der goldene Regen in ihrem Mund eine kurze Pause einlegte, nur um innerhalb weniger Sekunden den Rachen erneut mit einem Schwall warmer Pisse gefüllt zu bekommen. Hart traf sie der feste Strahl am Gaumen, so dass sie fast hätte husten müssen. Doch sie schaffte es, alles in sich aufzunehmen, kein Tropfen seines Urins verfehlte sein Ziel. Als Katharina spürte, dass sich sein Harndrang dem Ende näherte, behielt sie seine letzte Ration im Mund und gurgelte hörbar mit seinem Natursekt. Dann drehte sie den Kopf zur Kamera, lächelte kurz, schluckte alles hinunter und öffnete zum Beweis ihres Gehorsams ihren Mund so weit sie konnte.
„Ich bin stolz auf Dich, Sklavin!“, sagte Diana anerkennend, „Du hast Deine Aufgabe wieder einmal mit Bravour gelöst!“ Die Schulleiterin strahlte. Sie hatte ihre Herrin stolz gemacht. Nichts in ihrem Leben hatte noch Bedeutung für sie, außer diesem einzigartigen Gefühl.
„Für heute Abend soll es genug sein. Leg Dich wieder in den Kofferraum und warte, bis wir Dich nach Hause ...
... bringen!“ Das rote Lämpchen an der Seite der Kamera erlosch. Das Vibrieren in Katharinas Anus stoppte abrupt. Und das Leuchten in ihren Augen wich einem mulmigen Gesichtsausdruck. Das ‚Wir‘ machten ihr Angst.
„Wir sehen uns nächste Woche, Du perverse, geile Schlampe!“ Die Worte des Hausmeisters durchzuckten sie wie ein Blitz. Entsetzt starrte sie auf den Penis, der in diesem Moment zurückgezogen wurde. Hatte er etwa die ganze Zeit gewusst, wer hinter dem Loch in der Wand saß und all den Männern den Schwanz geblasen hatte? War ihre Identität nicht länger geheim? Hatte Diana es ihm offenbart? Oder hatte sie sich selbst irgendwie verraten? Die Unsicherheit kroch wie ein kalter Windhauch durch ihren Leib. Wie sollte sie ihm in der Schule gegenüber treten? Konnte sie noch Schulleiterin an dieser Schule bleiben? All diese Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, als sie ihr Handy und das halbvolle Glas Sperma geistesabwesend aufhob und den Raum auf demselben Weg verließ, auf dem sie gekommen war. Sie beeilte sich, ungesehen zum Wagen zu gelangen, dessen Heckklappe bereits offen stand. Darauf bedacht, den restlichen Inhalt des Glases nicht zu verschütten, kletterte sie in den Kofferraum, legte sich auf den Boden und wartete unruhig darauf, nach Hause gebracht zu werden.
***
Diana drückte auf den Knopf der Fernbedienung. Das Bild der nackten, devoten Frau, der so viele Männer in den letzten Stunden in den Mund gefickt hatten, die eine Unmenge von Sperma geschluckt hatte, der zu ...