1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... guter Letzt auch noch in den Mund gepisst worden war, und die trotzdem immer noch glückselig lächelnd am Boden kniete, verschwand. Der Monitor schaltete sich aus und wurde schwarz.
    
    Die junge Referendarin drehte ihren Kopf nach rechts. „Na, hab ich Dir zu viel versprochen?“, fragte sie die Person neben sich, die ihren Mund vor Staunen nicht mehr zubekam und unfähig zu einer Antwort weiter auf den schwarzen Bildschirm starrte. Langsam, ganz langsam, formte sich ein diabolisches Lächeln in ihrem Gesicht.
    
    ***
    
    Als Katharinas Wagen vor ihrem Haus hielt dauerte es noch eine Weile, bis die Heckklappe durch die Fernbedienung entriegelt wurde. Nachdem sie umständlich herausgestiegen war und die angenehme Nachtluft auf ihrer Haut spürte, war niemand mehr zu sehen. Sie schloss den Kofferraum und ging nachdenklich zu ihrer Haustür, die bereits offen stand.
    
    Sie ging schnurstracks zur Terrasse und gönnte sich eine Zigarette. Immer noch kreisten ihre Gedanken um den letzten Satz der Referendarin und den des Hausmeisters. Was hatte das alles zu bedeuten? Welchen Plan verfolgten die beiden?
    
    Sie betrachtet das Glas in ihrer Hand. Den Geruch des kalten Spermas hatte sie seit der Fahrt im Kofferraum in der Nase. Jetzt, da ihre Erregung erloschen war, keimte erneut Ekel in ihr auf. Wie hatte sie es nur geschafft, diese widerliche Masse zu schlucken?
    
    Es dauerte noch drei Zigarettenlängen und ein Glas Sekt, bis Katharina sich ein Herz fasste und entschlossen nach ihrem Handy griff, ...
    ... um Dianas Nummer über Facetime anzurufen.
    
    Die Schulleiterin hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass Diana ihren Anruf um diese Zeit noch entgegennehmen würde, als plötzlich das vertraute Gesicht der Referendarin erschien. Das hübsche Gesicht, das sie den ganzen Abend vermisst hatte.
    
    „Na, kann meine kleine Hurensklavin nicht einschlafen?“, meldete sich Diana spöttisch. „Oder warum meldest Du Dich ohne Aufforderung bei Deiner Herrin?“ Ihre Stimme klang streng, doch ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie eigentlich bester Laune war.
    
    „Herrin Diana“, begann Katharina kleinlaut, „ich wollte mich bei Euch für diesen Abend bedanken. Und außerdem…“ Sie machte eine Pause, weil ihr die passenden Worte fehlten.
    
    „Ja?“, hakte Diana ungeduldig nach.
    
    „Ich … Ich habe gedacht, dass… Ich wollte nur…“, stammelte Katharina erneut.
    
    „Komm zum Punkt!“, forderte Diana sie etwas genervt auf.
    
    Katharina schloss kurz die Augen und sammelte all ihren Mut. Dann nahm sie das Glas, das neben ihr stand und hielt es vor die Kamera ihres Handys. Ohne ein weiteres Wort zu sagen setzte sie es an ihre Lippen an und ließ den zähflüssigen Inhalt in ihren Mund gleiten. Sie wartete, bis der Großteil des Sperma-Cocktails das Glas verlassen hatte, dann präsentierte sie ihren weit geöffneten Mund, der komplett mit der weißen Flüssigkeit gefüllt war. Ohne zu Zögern und ohne eine Miene zu verziehen, schluckte sie alles in einem Zug herunter.
    
    Anschließend positionierte sie das Handy so, dass Diana ...