1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... später.
    
    „Was denn für ein Problem? Ist es was Schlimmes?“, las sie. Katharina überlegte, wie sie die Situation am besten in Worte fassen sollte. Kurzerhand entschied sie sich dafür, ein Foto von ihrem neuen Spielzeug zu machen und dieses mit dem Kommentar zu versehen: „Den soll ich bis Freitag schlucken können!“
    
    Diesmal musste sie etwas länger auf eine Antwort warten. In der Zwischenzeit malte sie sich aus, was ihre Freundin gerade von ihr denken musste und errötete. Als sie nach 5 Minuten immer noch nichts von Vanessa gehört hatte, schrieb sie erneut: „Ohne Deine Hilfe bin ich echt aufgeschmissen! Du darfst Dir auch gerne eine Gegenleistung ausdenken! Ich tue alles!“
    
    Wie gebannt starrte die Schulleiterin auf ihr Display und wartete ungeduldig. Doch es tat sich nichts. Vielleicht war ihre Freundin gerade beschäftigt? Oder steckte sie in einem Funkloch?
    
    Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, vibrierte ihr Telefon erneut. Vor Schreck hätte sie es beinahe fallen gelassen.
    
    „Wirklich alles? Wenn das so ist, bin ich in einer Stunde bei Dir, Du kleine Schlampe!“, las sie mit einer Mischung aus Erleichterung und Erregung. Sie hatte sich soeben ihrer besten Freundin ausgeliefert. Und insgeheim freute sie sich schon auf die Gegenleistung, die Vanessa von ihr verlangen würde.
    
    ***
    
    Es verging nicht mal eine Stunde, bis es an der Tür klingelte.
    
    "Willkommen zur Fortbildung: Schwanzschlucken für Fortgeschrittene!“ Mit einem strahlenden Lächeln stürmte Vanessa in den ...
    ... Flur. „Soso... unsere Frau Doktor möchte als den Deepthroat lernen! Deine kleine Hure weiß offensichtlich, was eine gute Sklavin so drauf haben sollte! Ich frage mich nur, wie sie sich bis Freitag einen so langen Schwanz wachsen lassen will.“
    
    Katharina mochte es nicht, wenn Vanessa ihre junge Herrin als ‚Hure‘ bezeichnete, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu diskutieren.
    
    „Ja... ich...“, stammelte sie etwas unbeholfen.
    
    „Zeig mir doch erst mal das Prachtstück!“
    
    Vanessa folgte Katharina ins Wohnzimmer, wo der Riesendildo wie ein Ausstellungsstück auf dem Tisch lag.
    
    „Herrgott, das ist ja wirklich ein Monsterschwanz!“, sagte Vanessa fasziniert. „Das wird auf alle Fälle ein hartes Stück Arbeit!“
    
    In Katharina machte sich wieder Resignation breit. Wenn schon Vanessa, die den nicht gerade kleinen Penis ihres Mannes mit Leichtigkeit schlucken konnte, es als ‚harte Arbeit’ bezeichnete, wie sollte sie es dann in so kurzer Zeit schaffen?
    
    „Hey, Kleine, wer wird denn gleich so deprimiert aus der Wäsche gucken?! Das kriegen wir schon hin! Schließlich möchte ich mir ja meine Gegenleistung verdienen“, versuchte Vanessa ihre Freundin zu überzeugen.
    
    Katharina bemühte sich, positiver an die Sache heran zu gehen. „Mit Dir als Lehrerin werde ich das bestimmt irgendwie schaffen!“
    
    „Und das aus dem Munde einer Schulleiterin!“, sagte Vanessa lächelnd. „Das Problem ist gar nicht die Länge, sondern erst mal die Dicke“, begann Vanessa zu fachsimpeln. „Wenn ...
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