1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Du erst mal gelernt hast, etwas in Deine Kehle zu bekommen, spielt die Länge eigentlich keine Rolle mehr. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Aber zuerst sollten wir mit etwas dünnerem üben.“ Vanessa holte einen flexiblen, dünnen Schlauch aus ihrer Tasche. „Damit habe ich angefangen. Zunächst einmal geht es nur darum, sich an das Gefühl zu gewöhnen, etwas zu schlucken, was danach in Deiner Speiseröhre stecken bleibt.“
    
    "Ich komme immer nur bis zu dem Punkt, an dem ich plötzlich würgen muss! Weiter geht er einfach nicht rein!“, stellte Katharina betrübt fest.
    
    „Das ist anfangs völlig normal. Du bist es gewohnt, nur mit geschlossenem Mund zu schlucken. Mit offenem Mund ist das etwas komplizierter, weil sich beim Schlucken gleichzeitig die Luftröhre verschließt.“
    
    In den nächsten zwei Stunden erfuhr Katharina alles über die orale Kunst, einen Mann in seiner ganzen Pracht in sich aufzunehmen. Vanessa beeindruckte sie mit ihrem Detailwissen über die Anatomie der menschlichen Kehle. Zeitweise kam sich die Direktorin vor wie eine Medizinstudentin im ersten Semester. Ihre Freundin führte ihr vor, wie man den Schlauch schlucken konnte, ohne sich zu übergeben. Sie gab ihr Ratschläge, was beim ersten Mal zu beachten war. Und sie ermutigte sie, es nach den ersten, erfolglosen Versuchen immer wieder zu probieren.
    
    Zu Katharinas Erstaunen schaffte sie es am Ende tatsächlich, den Schlauch in ihre Kehle zu befördern. Zwar war es immer noch ein extrem unangenehmes Gefühl, aber die ...
    ... erste Hürde war genommen.
    
    „Mit dem Dildo ist es jetzt genau dasselbe, nur das Du am Anfang noch mehr das Gefühl haben wirst, zu ersticken. Dann zieh ihn einfach sofort wieder raus. Und wundere Dich nicht über die Menge an Speichel, die Du dabei absonderst. Das passiert automatisch. Und Christian findet es total geil, wenn ich seinen Schwanz so richtig einsaue!“
    
    „Wie lange schaffst Du es denn, seinen Schwanz im Hals zu behalten?“, wollte Katharina wissen.
    
    „Maximal 5 bis 10 Sekunden, dann wird der Würgereiz und die Atemnot zu stark“, gab Vanessa bereitwillig Auskunft. „Aber es geht auch gar nicht darum, wie lange er drin bleibt. Wichtig ist nur, dass er komplett in mich reinstoßen kann.“
    
    „Aber dann kannst Du ja gar nicht kontrollieren, wann er ihn wieder rauszieht?“
    
    „Das stimmt! Es ist deutlich angenehmer, wenn Du selbst bestimmen kannst, wie tief und für wie lange ein Schwanz in Deiner Kehle steckt. Anfangs hatte ich auch ein bisschen Panik, als er das erste Mal so tief in mir abgespritzt hat und ihn nicht sofort wieder herausgezogen hat“, gab Vanessa zu, „aber andererseits vereinfacht es die Sache auch ein wenig, wenn der Schwanz einfach mit Druck in Deinen Schlund gepresst wird, ohne dass Du etwas dagegen tun kannst! Pass auf, ich zeig’s Dir!“
    
    Vanessa griff sich den Gummidildo und setzte sich vor Katharina auf den Boden.
    
    „Ich lege ihn Dir jetzt auf die Zunge. Dann versuchst Du einfach, mit offenem Mund zu schlucken. Und keine Angst, ich verspreche Dir, ...
«12...789...34»