1. Die Mitte des Universums Ch. 010


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... weglassen wollen heute Morgen. Es war nicht mehr lange hin, und sie würde mir ihre schöne Möse zwischen ihren perfekten Schenkeln präsentieren. Hier im Café. Da war ich mir sicher. Bis dahin mussten mir nur noch ein paar Themen einfallen.
    
    „Wie geht's Thuy?" fragte ich erstmal.
    
    „Ach, der scheint's ganz gut zu gehen mit ihrem Freund."
    
    „Haben die beiden schon Sex gehabt?"
    
    Da Nguyet zögerte, kuckte ich in eine andere Richtung, um ihr Gelegenheit zu geben, ihr Kleid neu zu arrangieren.
    
    „Ach Gott, das weiß ich doch nicht. Vor einer Weile hat sie allerdings gesagt, dass sie bis zur Hochzeit warten wollten."
    
    „Spricht sie manchmal noch von unserem glorreichen Nachmittag?"
    
    „Nein, wir reden nicht viel im Moment. Wahrscheinlich ist ihr das letztlich peinlich, dass wir sie nackt gesehen und gevögelt haben," vermutete Nguyet.
    
    Nguyet stellte nun beide Füße direkt vor ihrer Pussy auf die Bank. Während sie sich bewegte, sah ich deutlich, dass sie keine helle Unterwäsche trug. Es sah schon sehr danach aus, dass sie unter ihrem Kleid nackt war. Sie parkte ihre Unterarme auf ihren Knien und legte ihr Kinn obenauf.
    
    „In welches Hotel fahren wir nachher?" fragte sie, rückte ihre Füße ungefähr sechs oder acht Zentimeter auseinander und grinste.
    
    „Drüben über der Straße?" schlug ich vor. Ich tat so, als hätte ich es gar nicht bemerkt, dass mich da noch ein Auge anschaute.
    
    Sie rückte ihre Füße jeweils noch mal zwei oder drei Zentimeter von der Mitte weg und ließ ein ...
    ... wenig mehr Licht in ihren Schoss fallen. Und das war es wieder: das Zentrum des Universums. Ihre Pussy schaute mich aus der Tiefe des Raumes an. Sie wurde von ihrem weißen Fleisch und den Strümpfen vorzüglich eingerahmt. Göttlich! Atemberaubend! Und das Schönste an diesem Moment war, dass er überhaupt nichts Schlampiges an sich hatte, sondern zutiefst erotisch war.
    
    Natur und Kultur waren verdichtet und vereint. Aufgehoben ohne Gegensätze. Nguyet war immer noch, auch in diesem Moment, eine schöne, kluge, junge Frau, die auf eine ruhige Art Lebenslust und Sensualität versprühte. Es war der Gipfelpunkt unserer Affäre, und es hatte sie wohl neun Monate an Überwindung gekostet, bis sie soweit war. Aber heute musste es sein. Ich zog den Tisch beiseite und rückte näher an sie ran. Sie grinste mich immer noch an, mit ihrem Kinn auf den ganz leicht behaarten Unterarmen.
    
    „Wo hast Du Deinen Slip wieder ausgezogen?" fragte ich sie.
    
    „Im neuen Einkaufszentrum, aufm Klo," lachte sie. „Ich wusste, dass Du es magst, und ich fühl mich so gut. Und Du bist der einzige, Ben, von dem ich dieses Gefühl bekomme."
    
    „Ich dachte, Du hättest einfach in einer ruhigen Straße mal kurz angehalten und sie ausgezogen," sagte ich lachend. „Deine arme Mutter."
    
    „Komm, lass uns ficken," sagte sie.
    
    "Gleich hier am Tisch?"
    
    "Ach, komm, Du weißt schon. In einem Hotel."
    
    „Na, und wo? Dort drüben?"
    
    „Entweder das, oder wir gehen in das Hotel mit dem gelben Schild, mitten in der Stadt, wo Du schon ...
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