1. Die Mitte des Universums Ch. 010


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... lange mal hinwolltest," schlug sie vor.
    
    „Ja, okay, das ist besser. Da drüben waren wir ja schon mal."
    
    Wir bezahlten und machten uns ohne Eile auf den Weg.
    
    In Hotel sahen sie uns erst etwas ungläubig an, gaben uns aber einen Schlüssel. Wahrscheinlich kamen nur wenige Leute in dieses Hotel in der Innenstadt, um für zwei Stunden zu ficken. Nguyet lief neben mir den Gang entlang, und ihr Hintern sah lecker aus. Ich hatte schon ewig überlegt, woran mich ihr kleiner Arsch erinnerte; jetzt wusste ich es: eine alte Fernsehbildröhre aus den 60ern. Oben und unten waren zwei parallele Linien, während sich die beiden Linien links und rechts ein wenig konvex bogen. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und quetschte ihn, während wir liefen. Wir hatten ein Zimmer zur Straße, und schauten aus dem Fenster auf die Leute und Mopeds hinunter.
    
    „Gibt es einen Spiegel hier?" fragte ich, mich umsehend.
    
    Ich konnte keinen sehen, aber Nguyet ging rüber zum Kleiderschrank und öffnete die Tür. Und, Ta-da, da war einer innen an der Tür. Sie hob ihr Kleid sogleich hoch und begann sich zu drehen. Da war nicht viel Platz, und das Licht war auch nicht gerade gut, aber es war ein bezaubernder Anblick, sie sich über sich selbst freuen zu sehen. Irgendwie kam ihre Beinmuskulatur in den Strümpfen gut zur Geltung. Von all den schönen Momenten der letzten neun Monate war dieser unter den besten drei.
    
    Ich setze mich nahe bei ihr aufs Bett und berührte ihre Pobacken. Eine passte genau in meine ...
    ... Hand, so klein waren sie. Ich drückte ihre Bäckchen mit meinem Mittelfinger und Daumen derselben Hand auseinander um zu sehen, wie feucht sie schon war. Mein Schwanz bäumte sich in meiner Hose auf, und sie sah auch so aus, als ob sie keine Lust mehr hatte, sich zurückzuhalten. Ich sagte nur schnell, dass ich ihren Busch noch ein klein wenig bewundern wollte, bevor wir uns voll der Lust hingeben würden. Ich nahm an, sie würde die Strümpfe zum Ficken anbehalten.
    
    Sie drehte sich um und bat mich, den Reißverschluss hinten an ihrem Kleid herunter zu ziehen. Sie hatte keinen BH drunter, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Sie drückte ihr Kleid auf ihre Hüfte runter und ich sah, wie steif ihre Nippel bereits waren. Da sie direkt vor meinem Mund waren, nahm ich sie abwechselnd in den Mund. Ich zog irgendwie meine Hose aus, und als sie meinen steifen Schwanz sah, nahm sie ihn gleich deftig in die Hand, als ob sie seit zwei Stunden auf diese Chance gewartet hatte. Sie trennte sich von ihrem Kleid, und ich legte mich aufs Bett.
    
    Das Bett hatte eine Art Geländer am Kopfende, an dem sie sich jetzt mit einer Hand festhielt und mir ihre Möse direkt über meinen Mund stülpte. Mit der anderen Hand langte sie nach meinem Schwanz. Das war allerdings zu unbequem, um es lange durchzuhalten. Sie legte sich neben mich, mit ihrem Rücken an meiner Brust. Sie streckte ihren Hintern mir entgegen, und ich drang von hinten in sie ein. Sie war wohl schon seit Stunden nass gewesen, denn mein Schwanz ...
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