1. Die Mitte des Universums Ch. 010


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBenGarland

    ... Probier es doch einfach mal. Es ist mehr als ein Ersatz," sagte ich ihr. „Du lernst auch Deinen Körper besser kennen und findest heraus, was Dir gut tut." Ich wollte nicht, dass sie auf einmal deprimiert wurde: „Komm, wir duschen erst mal," schlug ich vor.
    
    Wir standen auf, und Nguyet versuchte, dass Bett zu trocknen, ordentlich wie sie war. Naja, vielleicht brauchten wir es ja nachher noch mal. Konnte ja sein. Wir stiegen in die Dusche und rieben die beiden winzigen Seifenstücken zwischen unseren Händen und über unsere Körper. Sie wusch mich und ich sie. Es fühlte sich eher wie eine sinnliche Massage an. Das Wasser war warm, und wir ließen uns Zeit. Wir küssten uns lange und drehten uns im Regen. Meine Hand schlüpfte zwischen ihre Beine und ich begann, mit ihren Lippen zu spielen. Sie sah mich an mit einem Blick der sagte: „Hör nicht auf!" Sie spielte mit meinem Schwanz, der auch gleich wieder halb steif wurde. Ihr Brüste sahen heute wieder relativ voll aus, und ich nahm einen Nippel in meinen Mund.
    
    Ich spielte mit ihren Pobacken, und uns beiden schien mein Schwanz steif genug, um wieder einzufahren. Nguyet präsentierte mir ihren Hintern mir wie ein Geschenk und streckte sich auf ihre Zehenspitzen, da ich doch um einiges grösser war. Ich sah mich hier im Bad um, ob es nicht irgendeinen besseren Fleck zum Ficken gab, da sie das ja nicht lange durchhalten würde. Drüben am Fenster gab es eine kleine Stufe, auf die sie stellen konnte, um den Größenunterschied zwischen uns ...
    ... beiden halbwegs auszugleichen. Sie stieg auf die Bühne, hielt sich mit der linken Hand an der Wand fest und streckte mir ihren Arsch noch einmal entgegen.
    
    Ihr Hintern war schon relativ klein, wie sie überhaupt sehr schlank war. Ich liebkoste ihren Rücken, ihre Rippen, Brüste und Pobacken, bevor ich meinen Schaft langsam in sie schob. Meine Gedanken reisten zu unserem ersten Hotelbesuch zurück, wo ich sie schon einmal für fünf Minuten so gefickt hatte, aber ohne Finale. Heute würde es anders sein. Ich würde nicht aufhören, bevor ich nicht noch ein zweites Mal in ihr explodierte. Mein Schwanz genoss die Geborgenheit ihrer samtigen, feuchten Möse. Während ich immer weiter in sie stieß, sah ich mir ihren Nacken und Rücken an und war verliebt. Es war überraschend still. Nguyet atmete zwar hörbar, aber es war nicht das übliche Keuchen oder Schluchzen. Das dominante Geräusch war das Schmatzen meines Schwanzes in ihrer Möse, was ein wenig wie Händeeinreiben mit Desinfektionsgel klang.
    
    Ich zwickte und drehte ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Manchmal mussten wir uns neu positionieren, aber alles in allem waren wir immer noch in derselben Position wie schon vor 20 Minuten. Nguyet drehte sich nach mir um und streckte ihre Hand aus, die ich sogleich festhielt. Sie keuchte schwerer jetzt, und presste Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Sie schnappte nach Luft und quiekte, und ich war mir ziemlich sicher, dass sie heute noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Ich fickte sie härter ...
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