1. Emmas Geschichte


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: koboldine

    ... der Chef.
    
    Dann fragte er Emma „ Rasierst du dir die Beine und die Achseln“ und als Emma nickte, meinte er „Dann hast du ja Rasierzeug und ab morgen will ich keine Haare mehr zwischen den Beinen sehen. Hast du verstanden.“ und als Emma nickte sagte er noch „Du kannst jetzt gehen.“
    
    Emma ließ schnell den Rock fallen und lief aus dem Zimmer, dass Eugen und der Chef sich zuzwinkerten, sah sie nicht mehr.
    
    Am Abend, vor dem Duschen, machte sie sich daran den Befehl des Chefs auszuführen. Sie hatte sich bis dahin nur die Seiten ihres Schamhaares gestutzt, damit nichts aus dem Bikinihöschen herausschaute.
    
    Nachdem sie Ihre Achseln und ihre Beine gut von allen Haaren gesäubert hatte, schnitt sie mit einer kleinen Schere die längsten Muschihaare ab. Dann schäumte sie die ganze Schamregion gut ein und mit einem Einmalrasierer begann sie vorsichtig sich dort zu rasieren.
    
    Sie hatte dauernd Angst sich zu schneiden, denn ihre kräftigen Schamlippen standen immer vorwitzig hoch. Als sie aber mit der anderen Hand die Labien zur Seite gezogen hatte, ging es besser.
    
    Als sie fertig war, stellte sie sich vor den großen Spiegel im Bad und betrachtete sich. „Ich sehe aus wie ein kleines Mädchen“ dachte sie „Aber wenn der Herr es so haben will, kann man nichts machen.“
    
    Wenn sie nun mit dem kurzen Rock im Haus herum lief, kam manchmal ein Luftzug und erinnerte sie daran, dass sie darunter nun noch nackter war.
    
    Drei Tage später wurde sie am Abend wieder ins Schlafzimmer des ...
    ... Herrn gerufen. Ängstlich überlegte sie, was sie diesmal falsch gemacht hatte. Als sie vor dem Chef stand, sagte dieser „Zieh dein Kleid aus.“
    
    Emma knöpfte alle Knöpfe auf der Vorderseite des Kleides, ließ es über die Schulten nach hinten rutschen und legte es auf den Sessel.
    
    Sie stand nun vollständig nackt vor dem Herrn und dachte, dass er sie vielleicht auch auf die Brüste schlagen wollte. Aber Herr Schuler packte ihren Arm und führte sie zum Bett.
    
    Sie musste sich auf dem Rücken legen und ihre Arme nach oben strecken. Dort musste sie sich an einem Gitter festhalten. „Nun werde ich wieder vergewaltigt“ dachte sie und wartete auf den Schmerz.
    
    Der Chef legte sich voll bekleidet neben sie und begann sie zu streicheln. Er fuhr mit seinen Händen erst an ihren Armen entlang nach unten und über ihre Flanken. Es ging weiter über die Außenseite ihrer Oberschenkel bis zum Knie und an der Innenseite wieder zurück bis kurz vor ihrem Geschlecht.
    
    Dann fuhr er über ihr Gesicht nach unten über ihre Brüste, sparte aber die Spitzen, die sich schon aufgerichtet hatten, noch aus. Dann fuhr er über ihren Bauch und spielte eine Weile mit ihrem Bauchnabel.
    
    Als er dann ihren Venushügel kraulte, entspannte sie sich und öffnete die Beine ein Stückchen.
    
    Nun waren ihre Brüste dran. Er knetete sie und zupfte an den Nippeln.
    
    Anschließend fuhr er mit Daumen und Zeigefinger über ihren Bauch nach unten über den Venushügel. Als er an den Anfang ihrer Spalte kam, nahm er die Finger etwas ...
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