Emmas Geschichte
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: koboldine
... auseinander und fuhr an der Außenseite ihrer Schamlippen so weit nach unten, bis zum Ende der Spalte.
Mit dem Zeigefinger fuhr er leicht durch die Schamspalte. Er merkte nun, dass sich schon einige Feuchtigkeit gebildet hatte. Als er nun langsam ihre Schamlippen spreizte und mit einem Finger in sie drang, öffnete sie ihre Beine weit. Er steckte nun zwei Finger in sie und mit dem Daumen streichelte er ihren Kitzler. Plötzlich presste sie ihre Beine zusammen und klemmte seine Hand ein. Mit einem kleinen Schrei kam sie.
Sie hatte schon manchmal schöne Gefühle gehabt, wenn sie sich selbst streichelte, aber so etwas hatte sie noch nie gefühlt.
Während sie gekommen war, hatte der Chef ihre Schamlippen zusammen gepresst, um den Orgasmus in ihr zu halten, aber ein großer Teil ihres Lustsafts war an seinen Fingern vorbei über ihren Damm auf das Bettlaken getropft.
Als sie sich beruhigt hatte, ließ er sie aufstehen. Sie sah nun den Fleck auf dem Betttuch und dachte, dass sie aus lauter Aufregung Pipi verloren hätte.
„Entschuldigung Herr“ stammelte sie „Ich weiß nicht wie das passieren konnte.“
„Du Dummchen“ lachte er „Bei einer gesunden Frau ist das ganz normal“ Obwohl er sich doch wunderte, dass sie bei einem ganz normalen Orgasmus so gespritzt hatte. Im Gegensatz zu ihr wusste er, dass die Feuchtigkeit kein Pipi sondern ihr Lustsaft war. Ihm gefiel ihre devote Naivität.
„Zieh nun das Bett ab und dann kannst du Feierabend machen“ sagte er freundlich und verließ ...
... sie.
Als sie an diesem Abend auf ihrem Bett lag und daran dachte, was der Herr mit ihr gemacht hatte, konnte sie es nicht glauben. Da hatte sie sich darauf eingestellt, dass sie bestraft werden würde, aber sie hatte das schönste Erlebnis ihres Lebens erlebt.
Als sie das zweite Mal auf dem Bett lag und durch das Streicheln des Herrn kurz vor einem Orgasmus war, kam plötzlich Eugen ins Zimmer und setzte sich seelenruhig in den Sessel und sah ihnen zu.
Emma wollte sich verkrampfen, aber als der Herr nun ihren Kitzler zwirbelte, vergaß sie Eugen. Erst als sie gekommen war und die Augen öffnete, dachte sie wieder an ihn. Er saß noch immer im Sessel, sah sie an und lächelte. Er ging dann mit dem Herrn aus dem Zimmer.
Emma stand auf und als sie wieder den großen Fleck auf dem Betttuch sah, zog sie das Bett ab und ging auf ihr Zimmer.
Eugen kam jetzt fast jedes Mal ins Zimmer, wenn der Chef sich mit ihr beschäftigte. Egal ob der Herr sie spankte oder zum Orgasmus brachte.
Sie wurde auch nicht mehr mit dem Telefon ins Schlafzimmer beordert, sondern Eugen holte sie ab brachte zum Chef.
Als er das erste Mal kam um sie abzuholen, stieg sie gerade aus der Dusche. Als sie ihn sah, erschrak sie und wollte ihre Blößen mit einem Handtuch verdecken. Aber er nahm ihr das Tuch aus der Hand und sagte „Nun sei doch nicht so schüchtern. Ich habe doch schon alles gesehen, was es an dir zu sehen gibt. Außerdem musst du dich nicht verstecken. Du hast schöne Brüste und eine hübsche ...