Wenn die Musik spielt ...04
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Das Ganze ist für uns Beide ein riesen Überraschungsei." "Na ja", Selma klopft mir auf meinen Schenkel, "ich denke, ihr werdet schon einen Weg finden. Und wenn dein Baby mal auf der Welt ist, werden die Karten sowieso neu gemischt." Das sehe ich eigentlich genauso: "Ja und deshalb bleibe ich auch bei Werner. Und was das Drumherum angeht, wird es sich auch irgendwann einlaufen. Irgendwann ist es für Außenstehende so gewöhnlich, dass es schon langweilig ist."
Einige Tage später ruft mich Werner zu sich: "Engelchen? Kommst du mal bitte?" Ich lasse alles liegen: "Ja, ich komme." Ich gehe ins Wohnzimmer, wo Werner auf dem Sofa sitzt. Auf dem Tisch liegt irgendein Brief. Werner schaut zu mir: "Setz dich bitte mal zu mir. Ich müsste etwas mit dir besprechen." Oha, das hört sich wichtig an, also bin ich gespannt: "Ok, was ist los?" Werner nimmt nachdenklich den Brief und legt ihn mir vor: "Ich habe ein Angebot für ein Engagement bekommen." Ich freue mich: "Ui, ist doch toll. Nimm es an." Werner lächelt: "Ja, würde ich eigentlich gerne. Aber da gibt es ein Problem. Lies den Brief." Ich nehme mir den Brief und lese ihn und was ich da lese, lässt meine Freude gleich wieder sinken. "In Berlin?", frage ich. Werner fordert mich auf: "Ja, Lies weiter." Ich lese weiter. "Was???", frage ich erschreckt, "für ein Jahr???"
Werner nimmt mir vorsichtig den Brief aus der Hand und erklärt: "Ja, für ein Jahr. Mit Option für länger." Werner legt den Brief auf den Tisch zurück und nimmt ...
... meine Hand: "Engelchen, eigentlich ist das ein irres Angebot, was ich im Grunde gar nicht ausschlagen kann." So langsam wird mir bewusst, was Werner mir sagen will: "Stimmt. Aber dann würden wir uns ein ganzes Jahr lang nicht sehen." Werner nickt: "Nicht ganz. Es gibt Wochenenden und Tage, wo ich nicht arbeiten muss. Aber diese Zeiten dürften selten werden." Ich sinke förmlich in mich zusammen: "Wann würdest du fahren müssen?" "Im September, also in etwa zwei Monaten", antwortet Werner. "In zwei Monaten", wiederhole ich bedrückt. Ich schaue Werner an: "Ich bin dann im sechsten Monat. Was wird aus mir und dem Kind?"
Werner lässt meine Hand los: "Gute Frage. Ich weiß es nicht." Er macht eine Pause, dann sagt er: "Ich habe schon mit deiner Mutter gesprochen." Ich frage überrascht zurück: "Mit Mama? Was hat sie damit zu tun?" Werner erklärt: "Ich habe zuerst mit ihr gesprochen, weil ich ihr klar machen wollte, dass ich dich nicht einfach sitzen lassen würde, wenn ich das Angebot annähme. Ich sagte ihr, dass ich nicht sicher bin, ob ich es überhaupt annehmen soll. Eben wegen dir und der Kleinen." Ich antworte: "Aber du musst es annehmen. Für sowas hast du jahrelang gearbeitet. Das kannst du nicht ablehnen."
Wieder folgen schweigsame Minuten, dann habe ich eine vage Idee: "Und was ist, wenn ich mitkomme?" Werner ist sichtlich erstaunt: "Mitkommen? Wie soll das denn gehen?" Ich zucke mit den Schultern: "Keine Ahnung. Im Zelt schlafen wirst du ja sicher nicht." Werner lacht ...