Wenn die Musik spielt ...04
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wem rede ich jetzt? Mit meinem Onkel, oder mit meinem Vater? Soll ich mir jetzt sagen: Ach scheiß drauf. Dann ist das eben so?" Wieder eine Pause und ich fahre fort: "Ich sehe Mama, die all die Jahre mit einer Lüge lebte. Ich sehe ... Papa, der alles wusste außer, das du mein Erzeuger bist. Und trotzdem bei der Stange geblieben ist, all die Jahre. Mein ganzes bisheriges Familienleben wurde mit einem Schlag in die Tonne gekloppt. Wie wäre es gelaufen, wenn wir Beide nicht miteinander angefangen hätten?" Werner wirft ein: "Wahrscheinlich nicht anders, als jetzt." Ich lache gequält: "Ja wahrscheinlich. Nur mit dem unbedeutenden Unterschied, das ich ein Kind von dir bekomme, weil wir Beide anscheinend zu blöd für Verhütung waren."
Es folgen schweigsame Minuten. Werner schaut mir ernst in die Augen: "Ok, ich habe das jetzt alles gehört. Jetzt bin ich dran. Wir haben uns im Park unterhalten und waren uns einig. Dazu stehe ich bis heute. Ich hab dir von mir alles erzählt. Warum ich mich darauf, auf dich, eingelassen habe. Für mich war es auch ein Schock zu hören, das ich dein Vater bin. Ich habe es einfach tatsächlich nicht gewusst. Ich hätte es wohl auch nie erfahren, wenn deine Mutter nicht angefangen hätte, auf Klärung zu pochen." Ich werfe ein: "Ach. Jetzt ist Mama schuld, oder was?" Werner kontert: "Ja. Nein. Ach, keine Ahnung. Vielleicht hätte sie mich schon damals einweihen sollen. Vielleicht hätte ich mal fragen sollen. Hätte, hätte, hätte." Ich frage: "Wann hat der ...
... Knatsch denn angefangen?" Werner erklärt: "Zur Sprache kam es das erste Mal an dem Sonntag, als du hier warst. Kurz nachdem du gegangen bist. Aber so, wie sie sagt, hatte sie den Drang zur Klärung schon vor Berlin. Deshalb wahrscheinlich auch ihr komischer Blick. Ich konnte nichts damit anfangen, daher mein komischer Blick." Ich verstand so langsam: "Aha. Deshalb auch ihr seltsamer Kommentar, als ich zu dir ging." Werner nickt: "Vermutlich. Ich habe versucht, ihr klar zu machen, dass es besser für alle Beteiligten wäre, Stillschweigen zu wahren. Aber ihr war nicht beizukommen."
Ich machte große Augen: "Ist ja interessant. Und was hättest du mit mir getan? Das hört sich für mich so an, als hättest du dann fröhlich mit mir weitergemacht. Und ich hätte keine Ahnung gehabt, dass du mein Vater bist. Toll, dann löst eine Lüge die Nächste ab." Werner schüttelt mit dem Kopf: "Nein, natürlich hätte ich mit dir reden müssen, irgendwie. Auch auf die Gefahr hin, dass alles den Bach runtergeht. Als ich hörte, dass ich dein Vater bin, wollte ich es gar nicht glauben. Ich dachte, mir fliegt der Boden unter den Füssen weg. Ob du es glaubst, oder nicht. Danach habe ich nur noch an dich gedacht und ich hatte Angst davor, wenn du es erfährst." "Habe ich ja dann", warf ich ein. Werner schaut auf seinen Teller: "Dann kam der Tag, DER Tag. Ich kam zu Mama, weil ich es endgültig aus der Welt schaffen wollte, so oder so. Ich war bereit, alle Konsequenzen zu tragen, egal wie." Werner lacht gequält: ...