1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... sie über die vorgegebenen Regeln hinaus gegangen war. Aber wie sich heraus stellte, störte die das in keiner Weise.
    
    Die Lehrerin saß gewohnt kühl und unnahbar in dem Cafe. Irene war immer wieder fasziniert, als sie sie sah. Die junge Frau schien das gesamte Cafe zu bestimmen mit ihrer Anmut, Schönheit und Sicherheit.
    
    „Setz dich hierher!"
    
    Irene gehorchte und stellte die Plastiktüte mit den gekauften Utensilien vor die Lehrerin auf den Tisch.
    
    „Du scheinst das alles seht genossen zu haben."
    
    „Es war nicht so schwer."
    
    „Das habe ich gemerkt. Ich hatte es eigentlich anders vorgesehen."
    
    „Das tut mir leid."
    
    „Das muss es nicht. ist schon in Ordnung. Aber du bist dir hoffentlich bewusst, dass du die Latte sehr hoch gelegt hast."
    
    Irene ahnte, was damit gemeint war.
    
    „Komm, wir gehen, du hast dir eine Belohnung verdient."
    
    Als sie an einem Mülleimer vorbei kam, warf sie die Tüte mit den Sexspielzeugen achtlos hinein.
    
    Irene war es recht, fast schon zu einfach hatte sie diese erworben.
    
    22 Belohnung
    
    Irene lag.
    
    Bei vollkommener Dunkelheit.
    
    Nackt.
    
    Im Bett.
    
    Der Lehrerin.
    
    Im Elysium
    
    „Ich möchte, dass du dich nur bewegst, wenn ich es dir sage. Mit wäre es lieber, wenn du das von dir aus machst, ansonsten kann ich dich auch ans Bett binden. Was bevorzugst du?"
    
    „Ich denke, dass Fesseln nicht notwendig sein werden."
    
    „Sehr schön."
    
    War es jetzt endlich soweit?
    
    War jetzt endlich der Moment gekommen, an dem sie mehr von der Lehrerin ...
    ... bekäme?
    
    Sie hatte lange gewartet.
    
    Sie hatte gelitten.
    
    Sie hatte sich heiß machen lassen.
    
    Sie war frustriert zurückgelassen worden.
    
    Sie hatte lange gewartet.
    
    Kein Mensch wartete heutzutage so lange auf Sex.
    
    Selbst die etwas altmodische Anwältin wusste das.
    
    Aber Irene hatte gewartet.
    
    Sie hatte sich nicht beschwert.
    
    Sie hatte nicht einmal Wünsche geäußert.
    
    Sie hatte gewartet.
    
    Lange gewartet.
    
    Doch jetzt hatte Irene Grund zur Hoffnung, dass sie der lang ersehnten Belohnung nahe war.
    
    Die Lehrerin hatte es ihr versprochen, nachdem Irene ihre letzte Aufgabe mit Bravour bestanden hatte.
    
    Irene war sich sicher, dass es sich jetzt nicht um ein Spiel handelte.
    
    Den Abend hatten die beiden bei einem Glas Wein wie zwei Freundinnen verbracht. Sie hatten sich unterhalten über triviale Dinge und die Lehrerin hatte die Unterschiede vollkommen vergessen, wie Irene feststellte, und auch sie hielt sie nur im Hinterkopf.
    
    Bis spät in den Abend hatten sie sich über Mode und Politik und Klatsch unterhalten.
    
    Nun lag Irene nackt und reglos bei vollkommener Dunkelheit auf dem Bett der Lehrerin. Der Ort, an den sie sich so lange gesehnt hatte.
    
    Wenn sie auch jenseits der blauen Kälte häufig nicht durchschauen konnte, was die Lehrerin im Schilde führte und ständig auf sie hereinfiel, in diesem Moment glaubte sie nicht an Spiele.
    
    Die Augen sendeten zum ersten Mal ungesehene Signale.
    
    Wärme.
    
    Zuneigung.
    
    Verlangen.
    
    Begierde.
    
    Die Lehrerin ...
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