1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... begehrte sie.
    
    Eigentlich keine großartige Erkenntnis, das lag schließlich auf der Hand. Auf der anderen Seite wurde es jetzt deutlich.
    
    Die Formulierung dieses Gedankens erfüllte sie mit Stolz.
    
    Auch wenn sie schon viel öfter vor der Lehrerin nackt gewesen war, so erschien es doch anders.
    
    Die Luft, die über ihren Körper strich, fühlte sich anders an.
    
    Die Augen der Lehrerin mussten sie dementsprechend mit anderen Augen betrachten.
    
    Die Lehrerin hatte das Zimmer komplett abgedunkelt.
    
    Kein Lichtstrahl, keine einzige Lichtwelle drang in das Zimmer.
    
    Trotzdem lag Irene reglos mit geschlossenen Augen im Bett.
    
    Sie musste sich auf andere Sinne verlassen.
    
    Irene war sich ihres Körpers sicher.
    
    Sie war sich der Kurven ihrer Taille sicher.
    
    Der Länge ihrer Beine.
    
    Der Größe ihrer Brüste.
    
    Der Härte ihrer Brustwarzen.
    
    Der Form ihres rasierten Schamhügels.
    
    Der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
    
    Irene war sich sicher.
    
    Die Stille in dem Zimmer war übergreifend.
    
    Es war kein Lärm der Straße zu hören.
    
    Keine Nachbarn.
    
    Irene ahnte die Luft, die durch ihre Nase in die Lange und wieder hinaus strömte.
    
    Den Atem der Lehrerin konnte sie nicht wahrnehmen.
    
    Von ihr war nur zu vernehmen, wie die Fasern ihrer Kleidung aneinander rieben, als sie vom Körper angestreift wurden.
    
    Irene versuchte zu hören wie weit diese Entkleidung ging. Behielt die Lehrerin Slip und Büstenhalter an oder stellte sich die Lehrerin ihr gleich in der ...
    ... Nacktheit.
    
    Sie konnte es nur vermuten.
    
    Sie konnte es nur erhoffen.
    
    Die Lehrerin setzte sich auf die Matratze.
    
    Bald schon konnte spürte Irene ihre Finger auf ihrem Schenkel, die sich orientierten und dann begannen, den Körper zu streicheln. Irene genoss die Finger, die ihren Körper erforschten, später durch Lippen ergänzt wurden, die ihre Brüste erkundeten, die Brustwarzen stimulierten und schließlich den Mund fanden, bis sich ihre Zungen umkreisten.
    
    All dies genoss Irene reglos, alles annehmend, was die Lehrerin ihr schenkte, und sie wurde nicht enttäuscht, obwohl ihr Wunsch, die Lehrerin ihrerseits zu armen, zu liebkosen, zu küssen immer stärker in ihr wuchs. Fast kam sie sich billig vor, so die Gunst der Lehrerin zu erhalten, indem sie einfach nur nahm ohne zu geben.
    
    „Alles ist aufgehoben. Schlaf mit mir."
    
    Es war ein Flüstern, Irene war sich zunächst nicht einmal sicher, ob sie die Worte richtig verstanden hatte, doch dann umarmte sie die jüngere Frau, streichelte sie, küsste sie, schlief mit ihr.
    
    Zum ersten Mal schlief sie mit einer Frau, zum ersten Mal schlief sie mit der Lehrerin, in diesem Moment war sie Angelika und nicht Frau Wantia.
    
    Doch gerade in dem Moment, als die Lehrerin die Schranken gehoben hatte und sie Irene zum ersten Mal wie eine Gleichgestellte behandelte, empfand sie nun noch stärker den Drang zu dienen, denn gerade in den Momenten, in denen es nicht vonnöten war, konnte sie ihre Loyalität unter Beweis stellen, und so war ihr gesamter Körper ...
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