1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... umso aufmerksamer und umso mehr bemüht, der Lehrerin dienen.
    
    Und während diese sich im Liebesspiel fallen ließ, sich vergaß, war Irene jederzeit aufmerksam bemüht, alle Wünsche zu erfüllen.
    
    Als das Liebesspiel beendet war, sank Irene zufrieden in die erschöpften Arme ihrer Gebieterin und streichelte diese in einen gesunden Schlaf, bevor auch sie wegdöste.
    
    Die Uhr sagte ihr, dass es 3 Uhr war.
    
    Irene war aufgewacht.
    
    Neben ihr wogte der regelmäßige Atem der jüngeren Frau. Die Anwältin richtete sich auf. Ihr Hals schmerzte etwas.
    
    Leise stand sie auf und ertastete sich den Weg aus dem Schlafzimmer in die Küche, wo sie ein Glas Wasser trank.
    
    Eigentlich sollte sie nachhause fahren, es war schon spät und am nächsten Tag stand eine ganze Menge Arbeit auf dem Plan.
    
    Doch dies war nicht die Zeit, sich aus dem Staub zu machen. Sie wollte neben Angelika einschlafen und auch wieder neben ihr aufwachen am nächsten Morgen. Auf diesen Augenblick hatte sie zu lange gewartet, um ihn aufzugeben. Sie wollte den warmen Geruch der Nacht in ihren Haaren riechen.
    
    So nahm sie eine Kerze, um besser sehen zu können und ging leise zurück ins Schlafzimmer.
    
    Wie Dornrösschen schlief dort so wie das Liebesspiel geendet hatte, die junge Frau.
    
    Keine Stärke, keine Dominanz, keine Überlegenheit ging von ihr aus.
    
    Sie war einfach nur schön.
    
    Irene genoss den Anblick des nackten Körpers einige Minuten reglos, bevor sie schließlich die Kerze absetzte und Angelika mit dem Laken ...
    ... bedeckte, damit ihr nicht kalt wurde.
    
    Dann legte sie sich leise neben Angelika, löschte die Kerze und schlief mit dem vollen Duft ihrer Haare ein.
    
    Als sie am nächsten Morgen erwachte, war die jüngere Frau neben ihr schon wach. Einen Moment lang musste Irene sich orientieren, bevor sie wusste, wo sie sich befand. Sie nahm sich Zeit mit dem Wachwerden.
    
    Als sie die Frau betrachtete, die sich über Irene aufrichtete, wurde sie für einen Augenblick unsicher, in welcher Beziehung sie nun wohl zueinander stehen würden.
    
    Sie nahm das Lächeln auf und fragte sich kurz, ob sich irgendwas geändert hatte durch die gemeinsam verbrachte Nacht. Ob die Intimität die Lehrerin dazu veranlasst hatte, sie anders zu behandeln.
    
    Dann spürte sie den flüchtigen Kuss auf der Wange.
    
    „Machst du uns Frühstück?"
    
    Und das Ziehen in ihrer linken Brustwarze, als die jüngere Frau diese etwas stärker als nur spielerisch kniff, und Irene war glücklich, dass die Rollen wieder hergestellt waren.
    
    „Natürlich."
    
    Sie stand sofort auf und verließ ohne sich etwas anzuziehen das Schlafzimmer, um der Anordnung Folge zu leisten.
    
    Den Tag im Büro verbrachte sie in bester Laune.
    
    23 Schausteller
    
    „Komm bitte nach der Arbeit zu mir."
    
    „Natürlich."
    
    Klick.
    
    Das Telefongespräch war an Effizienz nicht mehr zu überbieten.
    
    Irene freute sich. In dieser Woche hatte die Arbeit wieder Überhand genommen und so war dieses Treffen eine angenehme Abwechslung.
    
    „Lass uns einkaufen gehen, ich habe Lust, ...
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