1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Spalte.
    
    Sie hörte das Stöhnen.
    
    Irene hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und stieß ihre Zunge so hart und weit sie konnte in den Unterleib.
    
    Die Lehrerin hatte ihre Hände längst in den Haaren der Knieenden versenkt und bestimmte den Rhythmus.
    
    Schnell kam sie zum Höhepunkt.
    
    „Verdammt, das war geil! Meine Güte, wo hast du das gelernt?"
    
    Das Lächeln der Lehrerin reichte von einem zum anderen Ohr.
    
    „War ich laut?"
    
    „Also, du hast schon von dir hören lassen, das kann man nicht anders sagen, und die Kabine hat auch ganz schön gewackelt."
    
    „Meinst du, die haben was mitbekommen?"
    
    „Wer weiß?"
    
    „Na und wenn schon! Dann haben sie einen Grund neidisch zu sein. Weißt du was? Ich möchte mich revanchieren. Ich will dir auch was gutes tun."
    
    „Das ist nicht nötig."
    
    „Doch, du kannst mir glauben, das ist nötig! Nach dem Orgasmus, den du mir bereitet hast, ist das nötig."
    
    Irene war ganz sprachlos. Sie hatte sich nie als eine so gute Liebhaberin gesehen. Auf der anderen Seite hatte sie aber auch noch nie eine Frau in einer engen Umkleidekabine befriedigt.
    
    „Also gut, wenn du meinst."
    
    „Ok, ich weiß was. Hier ganz in der Nähe ist ein Sexshop für Frauen. Keine Sorge, ist ganzgeschmackvoll, nicht so eine Schmuddelbude. Wir besorgen dir ein paar Liebeskugeln, die setzen wir dir ein. Ich sag dir, die werden dich so richtig heiß machen, und heute Abend wirst du mich anwinseln, dass du kommen darfst!"
    
    Einer ganz ungewohnten Wortwahl wurde Irene hier ...
    ... Zeugin. Sie war überrascht über die Veränderungen, die ihre Zunge hervorgerufen hatten.
    
    „Ich winsele aber auch ohne Liebeskugeln für sie."
    
    „Das weiß ich doch. Aber weißt du was? Ich will, dass du für mich geil aussiehst. Wir kaufen dir noch einen kurzen, Rock, ich will deine Beine sehen, wenn dir der Saft runterläuft!"
    
    Also kauften sie noch schnell einen weiten Rock für Irene, der ihre Knie nicht mal bedeckte, und die Lehrerin verschwand in dem genannten Sexshop. Breit lächelnd schwenkte sie die unscheinbare Tüte, als sie herauskam.
    
    „Mach dich auf was gefasst! Komm, wir gehen in den Park!"
    
    Irene ließ sich hinter einen Busch zerren, wo ihr die Lehrerin erst den Slip herunterzerrte und ihr dann den Rock auszog.
    
    Dann erst packte die Lehrerin die Liebeskugeln aus, öffnete umständlich die Verpackung und setzte sie Irene ein.
    
    „Hier ist dein neuer Rock, zieh den an, den Slip brauchst du nicht mehr! Ich will sehen, wie es dir die Beine runterläuft!"
    
    Irenes Muskeln umschlossen die Fremdkörper und diese reizten sofort erogene Zonen. In ihrem Unterleib loderte ein Schwelbrand.
    
    Irene war froh, als sie schließlich in einem Cafe saßen. Die ständigen Bewegungen des Laufens fachten ihre Erregung nur noch mehr an.
    
    Sie war froh, als sie endlich in einem Straßencafe saßen und sich ihr Unterleib abkühlen konnte.
    
    „Bitte nimm den Rock hoch und setz deinen blanken Po auf den Stuhl."
    
    Irene tat wie ihr geheißen.
    
    Obwohl ihr klar wurde, dass das wieder eine Situation ...
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