1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Pubertät erinnert. Ihre Hand erfühlte eine weiche und wunderschöne Fläche, die sie so noch nie wahrgenommen hatte.
    
    „So, jetzt ist Julia dran!"
    
    Enttäuscht, dass die Prozedur schon beendet war, stand sie auf.
    
    Nachlässig warf sie den Rasierer auf den Tisch. Während Irene noch die letzte Reste des Schaums abwischte, hatte Julia schon begonnen, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Mit ausladenden Bewegungen streifte sie ihr Sweatshirt und das darunter befindliche Top ab. In der Bewegung offenbarte sich der schlanke und muskulöse Oberkörper. Schnell öffnete sie die Jeans und streifte diese ab, nachdem sie ihre Schuhe weggetreten hatte.
    
    Julia ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit großen Enthusiasmus an die Sache heranging und sie zeigte keinerlei Spur von Scheu oder Schüchternheit.
    
    Ohne zu zögern flog auch der BH und der Slip in die Ecke. Letzterer hätte nach Irenes Geschmack etwas stilvoller ausfallen können. Frottee mit rosafarbenen Blümchen war nicht ganz angemessen. Aber Julia musste auch noch lernen, dass sie nunmehr allzeit bereit zu sein hatte und solche Unterwäsche vielleicht für die unvermeidbaren Tage aufzusparen.
    
    Mit erwartungsvollen Augen und gespreizten Beinen blickte Julia Irene an.
    
    Diese hätte sich gerne etwas übergezogen, doch ein derartiger Befehl kam leider nicht. Und so musste Irene die weitere Arbeit in ihrer ganzen und nun noch vollständigeren Nacktheit vollziehen.
    
    Sie kniete sich vor das Mädchen.
    
    Zu ihrer Freude sah sie, dass ...
    ... dessen Haare noch in einem natürlich Zustand waren. Die Lehrerin hatte also mit ihr zumindest in dieser Hinsicht noch nichts unternommen.
    
    Irene begann mit der Schere die Haare zu stutzen und sah, wie die längeren, brünetten Haare auf ihre eigenen braunen fielen, die immer noch unschuldig auf dem Parkett lagen.
    
    Mit ihrer Linken richtete sie die Haare auf, um sie mit der Schere besser greifen zu können. Bei diesem Bürsten stellte sie sicher, dass sie immer mal wieder in die Region der Scheide kam, um diese ebenso zu stimulieren.
    
    Irene ging mit großen Enthusiasmus an ihre Aufgabe, während sie immer noch die Kühle der gerade blank rasierten eigenen Haut spürte.
    
    Zentimeter um Zentimeter legte sie den Schamhügel des Mädchens frei, strich über die jugendliche Haut und genoss den Anblick, den Widerstand der kurzen Stoppeln.
    
    Bald erreichte sie die leichte Erhebung Oberhalb der Scheide. Als ihre linke Hand die feinen Härchen in dieser Region aufstellte, tauchte sie plötzlich und ungeplant in die Scheide des Mädchens ein. Als sie ihren benetzten Finger hinauszog, zog sie einen winzigen milchigen Flüssigkeitsfaden mit sich. Es war klar, was sich dort um ihren Finger geworfen hatte und flehend versuchte, diese zurück zu ziehen.
    
    Dieser Anblick war unglaublich!
    
    Sie drückte die Beine des Teenagers auseinander und schnitt nun zwischen den Beinen. Immer wieder streifte sie dabei in lustvoller Gehässigkeit über die erogensten Zonen ihres Opfers.
    
    Ein Blick in ihr Gesicht ...
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