1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... bahnte.
    
    Unangenehm war ihr der Gedanke an ihren verschwitzten Körper.
    
    Sie öffnete ihre Schenkel noch ein Stück und gewährte dem Mädchen weiteren Zugang. Julia hatte ihre linke Hand auf die Innenseite Irenes Oberschenkel gelegt, um sich besser abstützen zu können.
    
    Dieses Gefühl elektrisierte Irene.
    
    Das Geräusch der Schere und der Gedanke an die kurzen Haare, die wie Schnee zu Boden fielen, taten ihr übriges.
    
    Je näher das Mädchen an ihren Schamlippen kam, desto mehr öffnete sich diese, um die glitzernde Flüssigkeit in diesem Tal zu offenbaren.
    
    Der Gedanke war Irene furchtbar peinlich.
    
    Sie war wirklich erregt!
    
    Erregt durch die Situation.
    
    Erregt durch die ganze Szenerie.
    
    Erregt durch die Berührungen dieses Mädchens!
    
    „Rutsch nach vorne, damit ich auch zwischen die Beine komme."
    
    Irene folgte und rutschte auf die Kante der Sitzfläche.
    
    Erst dann wurde ihr bewusst, dass dies der erste Befehl von Julia gewesen war, den sie ohne zu zögern befolgt hatte.
    
    Er war mit einer Natürlichkeit geäußert worden, und sie war ihm mit einer Selbstverständlichkeit nachgekommen, die keine Zweifel an ihrer Position aufkommen ließ.
    
    Sie war zufrieden mit sich.
    
    Sie fand gefallen daran.
    
    „So, und jetzt noch die paar Haare am Hintern."
    
    Irene wünschte sich, dass Julia mit diesen Profanitäten aufhören möge, doch ihre blieb nichts anderes übrig, als auch dieses Prozedere über sich ergehen zu lassen.
    
    Schließlich hatte das Mädchen sein Werk mit der Schere ...
    ... beendet. Während es den Schaum vorbereitete, hatte Irene etwas Zeit, sich ihrer Gefühle bewusst zu werden. Sie war zweifellos erregt von den Berührungen des Mädchens und schloss ihre Schenkel, um die verräterischen Spuren dessen zu verbergen.
    
    Dann rieb Julia den Rasierschaum auf den Venushügel und zwischen die Beine. Für Irenes Geschmack benutzte sie dazu ein wenig zu viel Schaum und sie verrieb vielleicht etwas zu penibel den Schaum, vor allem zwischen den Beinen. Irene genoss die weichen Berührungen sichtbar.
    
    Mit einem breiten Grinsen mitten in Irenes Gesicht machte sie deutlich, dass sie sich ihrer Wirkung bewusst war.
    
    Und so fuhr sie einige Male wie zufällig zwischen die Schamlippen Irenes, bis sie von Frau Wantia zur Disziplin gerufen wurde.
    
    „Konzentriere dich auf deine Arbeit und spiel hier nicht rum."
    
    „Schon gut."
    
    Dann begann sie die Arbeit mit der Klinge.
    
    Der Gedanke an die Scharfe Klinge in den Fingern des Mädchens stimulierte sie noch weiter.
    
    „Hier ist noch ein Härchen!"
    
    Julia beugte sich ganz nah heran, strich mit der klinge über die Haut kurz über der Klitoris und ließ dann ihre Zunge blitzschnell in die Scheide der Anwältin.
    
    Ein Schauer durchfuhr Irene, und sie konnte sich eines Seufzers nicht enthalten.
    
    Doch die Lehrerin hatte diesen Verstoß gegen die Anordnungen nicht mitbekommen.
    
    Als sie schließlich an sich heruntersah und die blank rasierte Stelle zwischen ihren Beine erblickte, war sie unwillkürlich an die Zeit vor ihrer ...
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