1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... nachzudenken an der dunkelrot glühenden Knospe. Dabei sammelte sie einen langen Faden milchigen Schleims auf, der als er abriss, sich auf ihrem Kinn niederließ.
    
    Mit dem salzigen und äußerst erregenden Geschmack auf der Zunge wandte sie sich ab und ließ sie das Mädchen frustriert zurück und sich nach einem Höhepunkt sehnend, den Irene ihr nicht schenken würde.
    
    „Fertig."
    
    Zufrieden nahm sie das missmutige Grunzen Julias zur Kenntnis, die mit sich kämpfte, und sich nur mühsam davon abhalten konnte, nicht selbst Hand an sich zu legen.
    
    Als Irene sich allerdings zufrieden der Lehrerin zuwandte, blickte sie in ein frostiges Gesicht.
    
    „Was bildest du dir ein?"
    
    Mit einem rohen Griff nahm die Lehrerin den Schleim Julias auf, hielt ihn Irene hin und wischte dann ihre Finger grob an ihrer Wange ab.
    
    „Das wird Konsequenzen haben!"
    
    Zu Julia gewand sagte sie:
    
    „Du gehst dich jetzt sofort kalt abduschen, und wehe du spielst an dir rum." Mühsam stand Julia auf, warf einen gehässigen Blick auf Irene, die wiederum hoffte, dass die Strafe, die sie wohl zu erwarten hatte, nicht zu drastisch ausfallen würde, und verschwand im Bad.
    
    Derweil griff die Lehrerin in ihre Tasche und holte zwei Plastikhandschuhe heraus.
    
    Irene wurde mulmig. Das konnte nichts gutes bedeuten. Wenn die Lehrerin schon mit Handschuhen operierte, dann musste es sich um etwas unhygienisches handeln, das nun kommen würde. Irene mochte gar nicht daran denken.
    
    Fragend und ein wenig ängstlich blickte ...
    ... sie in die Augen ihrer Gebieterin, doch die machte keine Anstalten, ihr Vorhaben zu enthüllen.
    
    Schließlich kam Julia zurück mit einem Handtuch in der Hand und trocknete ihren straffen, jugendlichen Körper ab.
    
    „Nach dieser Show, die ihr hier gerade gezeigt habt, kann ich nicht sagen, dass ihr das verdient, was ich mit euch vorhabe. Ich werde euch ein Geschenk machen. Ich möchte, dass deutlich wird, wem ihr hörig seid, daher möchte ich euch markieren. Zunächst nur mit Henna, später tätowiere ich euch vielleicht."
    
    Mit diesen Worten nahm sie eine kleine Tube aus der Tasche und öffnete die Kappe.
    
    „Julia, du zuerst. Setz dich auf den Stuhl."
    
    Sie gehorchte.
    
    Die Lehrerin hockte sich zwischen die gespreizten Beine des Mädchens und machte sich an ihr zu schaffen.
    
    Irene konnte nicht sehen, was sie machte, doch nach wenigen Minuten konnte sie das Ergebnis begutachten. Frau Wantia hatte mit geübter Hand ihre Initialen „MW" ungefähr in der Größe einer 2 Euro Münze auf den Schamhügel gemalt. Für die nächsten Monate würde das erdige Braun des Hennas nun zu sehen sein und Zeugnis abliefern über die Zugehörigkeit der beiden Frauen.
    
    Irene war überglücklich, auf diese Weise ihre Zugehörigkeit zu der Lehrerin zeigen zu dürfen und als auch sie endlich das Zeichen trug, betrachtete sie sich ausgiebig und voller Stolz.
    
    Dankbar kniete sie vor der Frau und leckte innig deren Hand ab in dem gleichen Ritual, das sie bereits bei ihrer Wiederaufnahme durchgeführt hatte.
    
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