1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Badefreuden
    
    „Da Julia unter deinem Verhalten zu leiden hatte, darf sie sich eine Bestrafung für dich ausdenken."
    
    „Au ja!"
    
    Oh nein!
    
    Wenn Julia klug wäre, würde sie eine milde Strafe wählen.
    
    Wenn sie klug wäre, würde sie eine Solidarität der Unterwürfigen initiieren. Immerhin könnte das Blatt sich auch mal wenden. Irgendwann würde Irene die Strafe zu wählen haben, und wenn Julia da mit Irenes Wohlwollen rechnen könnte, hätte sie vielleicht mehr gewonnen als sie mit einer sadistischen Strafe Zunichte machte.
    
    Aber das waren Gedankengänge, sie wohl zu komplex waren für das Mädchen. Deren Augen schleuderten bereits breit grinsende Dolche in ihre Richtung.
    
    „Ich will sie als Sklavin für einen Tag! Sie soll machen, was ich will."
    
    „Schön, aber alle sexuellen Spielchen bedürfen meiner Genehmigung, und du solltest es nicht zu weit treiben."
    
    „Keine Sorge."
    
    Toll. Irene würde leiden müssen. Sie sah es kommen.
    
    Das würden harte 24 Stunden.
    
    „Gut, dann wäre das ja beschlossen. Ich möchte, dass ihr beiden mich jetzt badet."
    
    „Aber vorher bekommt sie noch einige Anweisungen von mir!"
    
    Das Grauen hatte begonnen.
    
    Irene lag nackt auf den Kacheln vor der Badewanne mit dem Gesicht zum Boden. Um den Hals trug sie ein grünes Halsband, das Micky, Julias Kaninchen vor Jahren getragen hatte. Jetzt war es tot und Irene musste erfahren, wie sich das Kaninchen gefühlt haben musste, wenn Julia an der Leine gezogen hatte.
    
    Sie lag zwischen der Wanne und Julia, die ...
    ... ihrerseits vor der Wanne hockte und ihr Knie in Irenes Rücken bohrte.
    
    Es war unerträglich, wie sie hier vor der Badewanne lag und zuhören musste, wie die beiden sich unterhielten, wie das Badewasser manchmal überschwappte und auf Irenes Rücken klatschte.
    
    Julia stellte sicher, dass Irene über alle Details informiert wurde.
    
    „Zuerst reibe ich mit einem Waschlappen über ihren Rücken. Mein Gott, ihre Haut ist so weich! Ich spüre die Muskeln darunter. Sie müssen wirklich gut in Form sein. Hier an der Schulter ist ein kleines Muttermahl. Meine Finger streicheln es. Es sieht so süß aus! Dann massiere ich vorsichtig ihre Schultern, fühle die Muskeln, lockere sie, liebkose die weiche Haut. Ich streichele Ihren Hals. Darf ich den Haaransatz küssen?"
    
    „Bitte."
    
    „Die kleinen Härchen kitzeln in meiner Nase. Ich liebe diese dünnen Härchen am Haaransatz. Die sind so zart und weich!"
    
    Und Irene wurde durch das knochige Knie Julias auf die Fliesen gedrückt und spürte jede Fuge, die sich auf ihrem Körper abdrückte. Ihr Blickfeld war von der Toilette erfüllt, die sie aus einer ungewohnten Perspektive, nämlich von unten betrachtete.
    
    Sie hörte die zweifelsohne leicht übertriebenen Laute der Verzückung, die Julia ausstieß.
    
    „Jetzt streichele ich ihr linkes Ohrläppchen. Es ist so wohlgeformt! Ich nehme den Schwamm und streiche den Hals hinab und wieder hinauf, die Arme entlang. Es ist toll!"
    
    Wie schlampig und mit wie wenig bedacht sie an die Sache heran ging! Irene hätte all das ...
«12...121122123...157»