1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... schrecklich zu weinen. Die Verachtung, die das Mädchen ihr entgegenbrachte lag jenseits jeden Respekts und ging eindeutig zu weit. Das war nicht mehr Teil dessen, was Irene suchte. Sie fragte sich, woher das Mädchen eine solche Verachtung für sie entwickelt hatte. Sie kramte in ihrer Erinnerung und versuchte eine Situation in der Vergangenheit zu finden, in der sie das Mädchen so verletzt hatte, dass sie einen derartigen Hass heraufbeschworen hatte. Es fiel ihr nichts ein. Sie wusste nicht mehr aus noch ein, überlegte sogar kurz zu der Lehrerin zu gehen, ihr von all dem zu berichten. Doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder. Zu ihrer Rolle gehörte wohl auch das, und sie würde es ertragen müssen, dachte sie.
    
    Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie sich so weit gefangen hatte, dass sie wieder nach oben gehen und Essen zubereiten konnte, wie es ihr aufgetragen worden war.
    
    In der Küche traf sie die Lehrerin, die sich von Irene auch eine Kleinigkeit zubereiten ließ, dann aber in ihr Arbeitszimmer verschwand.
    
    Sie blickte nur einmal zu Irene und fragte, ob alles in Ordnung sei.
    
    Als diese bejahte, wandte sie sich wieder ab.
    
    Ansonsten kommentierte sie mit keinem Wort die Tatsache, dass Irene immer noch nackt nur mit dem Halsband bekleidet war.
    
    So sah sie auch nicht, dass Irene die Brocken, die Julia ihr hinwarf, vom Boden essen musste. Stumm ertrug Irene die Demütigungen, die Tritte in ihren Po.
    
    Wenn Irene in die Augen Julias sah, dann erkannte sie dort ...
    ... nichts als puren Machthunger und einen Sadismus, der scheinbar unersättlich war. Das Lachen des Mädchens, wenn sie die kriechende Irene so trat, dass diese hilflos und schmerzhaft auf den Boden fiel, schnitt tief in Irenes Seele
    
    „Da gehörst du hin! Auf den Boden, du verdammte Schlampe! Dein Anblick macht mich total krank!"
    
    Den Abend musste sie zu Füßen Julias verbringen und ihre Füße küssen, während diese MTV schaute.
    
    Ein Blick auf ihren schmerzenden Po verriet Irene, dass sich von den Tritten des Mädchens ein Blauer Fleck gebildet hatte. Dieses erste sichtbare Zeichen ihrer Misshandlung verstörte sie in einem ungeahnten Maß.
    
    Als das Mädchen schließlich das Licht löschte und Irene neben dem Bett auf dem harten Boden lag unter der dünnen Decke, um die sie hatte betteln müssen, rannen ihr stumme Tränen die Wange hinunter, bis sie endlich einschlief.
    
    In der Nacht wurde Irene plötzlich rüde aus dem Schlaf gerissen.
    
    „Ich muss pinkeln, komm!"
    
    Sie zerrte an der Leine und schleifte die noch benommene Irene hinter sich her bis zur Toilette. Mittlerweile hatte Julia die Fliegenklatsche gefunden, die die Lehrerin an ihr bereits angewandt hatte und Julia machte regen Gebrauch von dem Utensil, als Irene nicht schnell genug hinterher kroch.
    
    Am nächsten Morgen fühlte sich Irene wie gerädert. Die Nacht über hatte sie nur wenig geschlafen. Die Schmerzen an ihrem Hals und Po hielten sie wach und die Tatsache, dass das Halsband immer noch in ihre Haut biss, tat ihr übriges. ...
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