1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Julia musste das Band um ihr Handgelenk gewickelt haben, denn immer, wenn sie sich im Schlaf bewegte, wurde erneut an Irenes Hals gezogen. So mehrten sich die Schmerzen. Als Irene endlich allein im Bad stand, um sich zu duschen und für den Tag fertig zu machen, konnte sie nur unter großen Schmerzen das Halsband ablegen. Die synthetischen Fasern des Nylons hatten sich tief in die empfindliche Haut gegraben und einen breiten roten Streifen hinterlassen. Vorsichtig rieb sie unter Schmerzen Wundsalbe auf die Stellen.
    
    Nur mit größter Mühe konnte Irene die rot glühenden Stellen durch ein Halstuch kaschieren.
    
    Sie fuhr Julia an die Uni und kassierte zum Abschluss noch eine Ohrfeige, für die es keinerlei Grund gab.
    
    „Damit du dich den Tag über an mich erinnerst!" flötete das fröhlich Mädchen und schlenderte davon.
    
    Irene musste zehn Minuten in ihrem Auto warten, bevor die Rötung ihrer Wange verschwunden war und sie ihre Kanzlei betreten konnte.
    
    Sie war ein Wrack
    
    Erst als sie in ihrem Büro saß, konnte sie ein wenig aufatmen. Ihrer besorgten Assistentin musste sie eine hanebüchene Geschichte erzählen, um die Verletzung zu erklären.
    
    Doch da die junge Frau etwas einfältig war, glaubte sie die Geschichte wohl.
    
    Irene arbeitete an diesem Tag extra länger, um der sadistischen Furie möglichst lange aus dem Weg zu gehen.
    
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    Als sie schließlich gegen 6 nachhause kam, war sie die letzte. Die beiden anderen beratschlagten gerade, was sie zu Abend essen ...
    ... sollten.
    
    Julia schwärmte davon, dass Irene doch für sie kochen könnte, nackt natürlich, als die Lehrerin die Verletzungen bemerkte.
    
    „Was ist das denn?"
    
    Vorsichtig öffnete sie das Halstuch und legte die Wunden frei.
    
    „Wie ist das passiert?"
    
    Der Tonfall der Lehrerin wandelte sich von einer Sekunde zur anderen in den eines schweren geschliffenen Säbels.
    
    Irene wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war kein Denunziant. Sie wollte das Mädchen nicht verraten oder sie in Schwierigkeiten bringen, denn für Irene war das alles Teil des Spiels, wenn Julia sicherlich auch recht weit gegangen war.
    
    „Wie das passiert ist, habe ich gefragt?"
    
    Die Lehrerin hatte sich mittlerweile Julia zugewandt, die ängstlich zurückwich.
    
    „Das ist doch nichts. Ein bisschen gerötet, das geht morgen wieder weg."
    
    „Stammen diese Verletzungen von dir?"
    
    Julia drückte sich um die Antwort!"
    
    „Stammen diese Verletzungen von dir?"
    
    Die Stimme der Lehrerin war nah am Schreien und als sie die Frage wiederholen musste, war es ein Schreien, das Julia zusammenzucken ließ.
    
    „Stammen diese Verletzungen von dir?"
    
    „Naja, vielleicht."
    
    „Ich will jetzt sofort eine vernünftige Antwort von dir haben!"
    
    Irene kannte Julia gut genug um zu sehen, dass diese den Tränen nahe war.
    
    „Fang nicht an zu heulen, sondern gib mir eine Antwort!"
    
    Aber Julia war dazu nicht mehr in der Lage. Die Tränen liefen ihr in Strömen die Wangen hinunter und was immer sie zu sagen versuchte, es kam als ...
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