1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... nicht glauben.
    
    Es war zu schön.
    
    Und dann fingerte sie mich zum Höhepunkt.
    
    Ich habe schon mit ein paar Jungs geschlafen, aber so schön war es noch nie.
    
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer so gut ist, wie sie.
    
    Danach lag ich noch lange schweigend in ihrem Arm.
    
    Ich sagte nichts, sie sagte nichts.
    
    Wir waren beide still.
    
    Es gab irgendwie nichts zu sagen.
    
    Es war das Paradies.
    
    So was hatte ich noch nie erlebt.
    
    Und ich will nicht mehr ohne.
    
    29 Dienstleistungsabend
    
    Einige Tage später bat Irene um eine Unterredung mit der Lehrerin.
    
    „Es geht um Julia."
    
    „Was ist mit ihr?"
    
    „Nun, ihre Entgleisung macht ihr immer noch sehr zu schaffen. Sie ist sich ihrer Rolle nicht mehr sicher. Was mich betrifft, so hat sie Schuldgefühle und kann sich nicht mehr dazu durchringen, mir Befehle zu geben. Aber ich glaube, dass es in ihrer Natur liegt und ..."
    
    Irene senkte den Kopf und suchte nach Worten.
    
    „ ... ich hätte es auch gerne."
    
    Die Lehrerin lächelte wissend.
    
    „Was schlägst du vor?"
    
    „Ich möchte sie langsam wieder aufbauen. Ganz langsam."
    
    Und dann erzählte sie ihre Vorstellungen, und die Lehrerin hörte ihr schweigend zu. Es lag nicht in Irenes Natur, hinterhältige Pläne zu entspinnen, Ränke zu schmieden, zu manipulieren. Sie wollte einfach nur dem Mädchen auf die Sprünge helfen. Sie brauchte ein paar Aufforderungen.
    
    Einige Tage später besuchte Irene Julia wieder in ihrem Zimmer. Der ging es körperlich wieder besser. Sie konnte ...
    ... wieder sitzen und auch ihre Stimmung hob sich wieder. Zwar verließ sie immer noch nur selten das Zimmer und ging den beiden Frauen aus dem Weg, doch wenn Irene sie besuchte, reagierte sie zunehmend erfreut und unterhielt sich lange und ausgiebig.
    
    Aber eben auf gleicher Ebene und nicht, wie Irene es gewollt hätte.
    
    „Darf ich reinkommen?"
    
    „Gerne. Komm setz dich."
    
    Irene gehorchte, jedoch in der Gewissheit, dass das Mädchen nicht als Gehorchen auffasste.
    
    „Habe ich dir schon erzählt, wie ich bei Frau Wantia bei ihrem Frauenabend helfen musste?"
    
    „Nein."
    
    „Soll ich? Hast du Zeit?"
    
    „Für dich immer. Aber nicht so."
    
    „Was meinst du?"
    
    „Du musst wieder auf die Beine kommen."
    
    „Ach, meinem Hintern geht es schon wieder besser. Das geht schon. Wie geht es deinem Hals?"
    
    „Dem geht es gut, aber das meine ich nicht."
    
    „Es tut mir so leid, ich wollte dich echt nicht so verletzen. Tut es immer noch weh?"
    
    „Julia, lass mich dir etwas erklären. Ich mag keine Schmerzen. Ich ... ich unterwerfe mich Frau Wantia ..."
    
    Irene war versucht, wieder den Kopf zu senken, doch sie zwang sich Julia in die Augen zu sehen, und so zeugte nur das winzige Schwanken ihrer Stimme davon, wie es für sie war, die nächsten Worte auszusprechen.
    
    „ ... und ich würde mich gerne auch dir unterwerfen. Aber ich tue es nicht, um Schmerzen zu suchen. Manche Menschen mögen das aus diesen Gründen tun, ich tue es nicht. Aus diesem Grund habe ich diese Situation, in die du mich gebracht hast, ...
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