1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... sie fragend an und sie zeigte auf den Wohnzimmertisch, auf dem in einer hohen, schmalen Vase eine Brennnessel steckte.
    
    Ich sah die jetzt zum ersten Mal.
    
    „Habe ich aus dem Wald mitgebracht. Schön, nicht?"
    
    Noch so eine verdammte Mutprobe!
    
    Mir wurde echt mulmig.
    
    „Wohin?" fragte ich.
    
    „Das entscheidest du."
    
    Verdammt! Mir wäre es lieber, sie hätte etwas gesagt. Ich hätte lieber einen Befehl ausgeführt. Vielleicht reichte es ihr, wenn ich mal über den Arm strich, und wenn ich in der Nessel wälzt, dann hätte ich zuviel getan!
    
    Aber sie würde sich mit dem Arm nicht zufrieden geben.
    
    Vorsichtig nahm ich die Vase in die Hand und rieb sie über beide Brüste und den Bauch hinunter bis an die Schamhaare.
    
    zuerst spürte ich überhaupt nichts, aber dann fing es an zu beißen , wurde warm und juckte fürchterlich. Das war ein fieses Gefühl.
    
    Wenn ich nur dran denke, fängt es schon wieder an zu jucken!
    
    Ich sah sie fragend an, aber sie war zufrieden.
    
    „Komm her."
    
    Ich kroch zu ihr, und sie rieb mit ihren Händen die Salbe auf meine Brüste, spielte an meinen Brustwarzen.
    
    Es war ein geiles Gefühl!
    
    Dann rieb sie meinen Bauch ein, bis zum Beginn meines Buschs.
    
    Ihre Finger auf meinem Körper zu sehen, war echt toll.
    
    Ich vergaß das Brennen als sie ihre Finger durch meinen Busch pflügte, sie in meine Pussi steckten und herauszogen. Sie waren voll meines Schleims. Langsam führte sie ihre Finger an ihren Mund, nahm ein winziges Stücken mit ihrer Zunge auf und ...
    ... bot mir den Rest an.
    
    Gierig leckte ich meinen eigenen Schleim von ihren Fingern!
    
    Es war total geil!
    
    Ich wurde noch schärfer.
    
    Sie spielte an mir herum und ihr Mund kam ganz nah an mein Ohr.
    
    Sie hauchte ganz leise:
    
    „Winsele, und ich gebe dir, was du willst."
    
    Und ich winselte. Ich bettelte. Ich flehte, ich würde alles machen, was sie wollte, wenn sie mich nur nehmen würde. Ich bettelte, während ihre Zunge an meinem Ohr spielte.
    
    Aber ich fand nicht die richtigen Worte. Sie tat einfach nichts als mit ihrem Finger an meiner Klit zu spielen. Gerade so, dass sich so richtig heiß wurde.
    
    „Bitte, bitte, nehmen Sie mich. Ich flehe Sie an! Ich tue, was Sie wollen!"
    
    „Gehörst du mir?"
    
    „Ich gehöre Ihnen, ich will Ihnen gehören, ich will immer nur Ihnen gehören."
    
    „Du wirst fortan tun, was ich sage? Dir mir schenken? Dich mir ganz ergeben?"
    
    „Ja, ja, jaaa!"
    
    „Dann soll es so sein."
    
    Und das waren ihre letzten Worte für die nächsten zwei Stunden. Sie legte Ihre Lippen auf meine und küsste mich.
    
    Bald schon wälzten wir uns auf dem Fußboden.
    
    Ich durfte sie ausziehen.
    
    Sie überall streicheln.
    
    Ich schleckte ihre süße Muschi.
    
    Ich spielte mit ihren Brustwarzen.
    
    Ich leckte sie zum Höhepunkt.
    
    Wieder und wieder.
    
    Ich roch ihren Schweiß und ihren Saft.
    
    Ich war so stolz, dass ich sie befriedigen konnte.
    
    Sie war heiß auf mich.
    
    Vor ein paar Monaten noch war ich ihre Schülerin.
    
    Jetzt lag ich zwischen ihren Beinen.
    
    Ich konnte es echt ...
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