Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... musste!"
„Na da bin ich ja gespannt!"
„Sie rief mich vor ein paar Wochen an. Es war ein Freitag. Ich hatte schon meine Pläne für den Abend gemacht. Wir wollten tanzen gehen. Ich war echt sauer, als sie dann anrief und meinte, sie würde ein paar Gäste erwarten und ich solle ihr helfen. Ich meine, ich hatte meine Pläne schon, und dann entscheidet die, dass ich alle meine Pläne über den Haufen werfen soll!"
„Ich kenne das. Was will man machen?"
„Ich habe den anderen dann abgesagt und bin zu ihr geradelt. Sie war ziemlich gestresst. So kannte ich sie gar nicht. In der Schule ist sie immer super beherrscht und hat sich unter Kontrolle, selbst wenn die Schüler den Larry machen und über Tisch und Bänke gehen. Aber an dem Abend war sie total aufgeregt. Als ich reinkam stand sie in der Küche und kochte. Sie begrüßte mich nicht und sagte auch sonst nichts. Weißt du, ich hatte gehofft, dass sie mir irgendeinen geilen Befehl gibt. So was wie, ich soll mich ausziehen oder so."
„Was solltest du denn machen?"
„Ach Tisch decken und so, dann hatte sie noch irgendwas zu besorgen vergessen, das musste ich dann noch holen fahren, es war echt doof."
„Was für Gäste erwartete sie?"
„Das waren irgendwelche Freundinnen aus dem Studium. Keine Ahnung, die unterhielten sich jedenfalls übers Studium. Die waren alle in ihrem Alter. Ich hab mich jedenfalls da total abgerackert für nichts. Ich war echt ein wenig schadenfroh, als sie irgendwas anbrennen lies und es noch mal machen ...
... musste. Ich meine, ich bin doch nicht ihre Dienerin oder so!"
„Eigentlich bist du das doch."
„Naja, schon klar, aber nicht so. Ich meine, hättest du da gerne das Dienstmädchen gespielt?"
Irene zögerte auf diese Suggestivfrage zu antworten.
„Naja gut ,du bist da auch anders. Du stehst auf so was. Ich will nur den Schweinkram. Wie auch immer. Als sie soweit alles vorbereitet hatte, checkte sie noch mal alles, und dann sah sie sich mich zum ersten Mal an und meinte, ob ich hier so rumlaufen wollte. Ich wusste überhaupt nicht, was sie wollte. Ich hatte ganz normal Jeans an und dieses kurze gelbe Top, weißt du?"
„Mmh, das ist ziemlich kurz."
„Naja, ich wollte sie halt scharf machen. Ich will die immer scharf machen. Da ist doch nichts verkehrt dran, oder?"
„Ich bin da anders."
„Ja, das ist mir schon klar. Wie auch immer. Jedenfalls rastete sie so ein bisschen aus wegen meiner Klamotten und zerrte mich zu ihrem Kleiderschrank. Wenigstens ein wenig Action dachte ich, wenn ich mich vor ihr umziehen könnte, ihr meinen nackten Hintern zeigen könnte."
„Du bist unmöglich!"
„Was soll ich machen? Ich steh halt auf sie! Aber sie ging nur zu ihrem Kleiderschrank und nahm einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse heraus und meinte, ich solle die anziehen. Und dann war sie auch schon verschwunden und ich konnte mich allein umziehen. Ach und Schuhe hatte sie mir auch noch hingestellt, die ich anziehen sollte. Aber die waren mir zu klein und haben ganz schön gedrückt. ...