1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Ich hab die, wann immer es ging, ausgezogen. Dann sagte sie mir, was ich zu tun hatte. Ich sollte sie einfach bedienen, servieren, abräumen, mich um die Getränke kümmern. Wirklich wie so eine Kellnerin. Na toll. Ich war echt begeistert. Ich hatte mehr so an Sexsklavin oder so was gedacht. Aber nichts dergleichen. Miese, einfache Arbeit."
    
    „Jetzt stellst du dich aber an, so schlimm ist das doch nun auch nicht."
    
    „Also ich kann mir was besseres vorstellen an einem Freitag Abend. Wie auch immer. Etwas später kamen dann die Gäste, einer nach der anderen. Sie begrüßten sich recht herzlich, aber ich bekam davon nichts mit, ich musste in der Küche darauf aufpassen, dass nichts anbrannte. Du weißt ja, dass ich nicht kochen kann, ich habe einfach überall drin rumgerührt. Sie unterhielten sich, tranken einen Sekt, erzählten. Dann kam Frau Wantia in die Küche und meinte, ich solle mit der Vorspeise beginnen. Also brachte ich die Vorspeise. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen die fünf unbekannten Frauen mich alle an und Frau Wantia stellte mich vor. Aber ganz normal. Die sagte einfach: Das hier ist Julia, sie hilft mir. Und das war es auch schon. Die Frauen sagten alle Hallo. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, und da habe ich doch echt einen Knicks gemacht."
    
    „Einen Knicks? Warum das denn?"
    
    „Na ja, das machen Dienstmädchen doch so, oder nicht?"
    
    „Ach so. Netter Gedanke."
    
    „Die Frauen fanden das alle witzig und meinten, wie süß das doch aussähe. Ich fand das nicht ...
    ... so witzig. Süß sollte das ja eigentlich nicht sein. Aber ich meine, ich hab so was ja auch noch nie gemacht. Frau Wantia meinte dann auch, dass ich es faustdick hinter den Ohren hätte und lächelte fies. Das gefiel mir schon besser. Die Frauen wollte wissen, was sie damit meinte, aber sie sagte nur: Du solltest aufpassen, dass das Essen nicht anbrennt. Und dann konnte ich schon wieder gehen."
    
    „Das hat dir gefallen, als die Frauen so über dich gesprochen haben?"
    
    „Ja, das gefällt mir. Den ganzen Abend habe ich sie jedenfalls bedient und bin immer in der Küche geblieben, wenn gerade nichts zu tun war. Mann, so einen Job will ich echt nicht machen müssen! Hausmädchen zu sein für irgendwelche reichen Typen. Das ist total ätzend, die ganze zeit zu schuften oder rumzuhängen, bis mal wieder einer von denen was will. Irgendwann waren sie jedenfalls mit dem Essen fertig und ich konnte abräumen. Dann habe ich denen noch einen Espresso gemacht -- also die Lehrerin hat mir gezeigt, wie das geht, sonst hätte das nicht geklappt -- und dann wollten die noch einen Grappa. Habe ich auch gebracht. Und dann hat eine von den Frauen gesagt, dass man Grappa nicht aus Cognacgläsern trinkt. Ja woher soll ich das wissen? Hast du dieses Grappa-Zeugs mal probiert? Ich dachte erst, das wäre was zum Einreiben, das schmeckt ja total fies. Aber so eine andere Frau ist mir zu Hilfe gekommen und meinte, dass das nicht so schlimm wäre, und dass ich das alles recht gut gemacht hätte. Ich ging jedenfalls die ...
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