1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... einen Handkuss geben."
    
    „Einen Handkuss?"
    
    „Ich glaube, sie hatte zu viel Schiss, mir zu befehlen, ihnen die Füße zu küssen. Das wäre wohl zu offensichtlich geworden."
    
    „Und, hast du es gemacht?"
    
    „Ja natürlich, was sollte ich sonst machen? Ist doch eine geile Sache! War ja auch nur ein einfacher Kuss, so wie in den Seeräuber-Filmen. Nicht mit Zunge oder so."
    
    „Du hast dich nicht geschämt, nicht mal ein bisschen?"
    
    „Geschämt? Nee! Ich hätte denen auch die Fotzen geleckt!"
    
    „Julia! Deine Wortwahl ist wieder bezaubernd."
    
    „Stimmt doch!"
    
    „Wie haben die reagiert?"
    
    „Ganz unterschiedlich - "
    
    Kurze Pause.
    
    „Sag mal, hast du mich gerade Julia genannt?"
    
    „Ja, wieso?"
    
    Verdammt! Dann fiel es ihr ein."
    
    „Ich bitte um Verzeihung, Mademoiselle meinte ich."
    
    Julia zögerte. Jetzt musste sie eigentlich aktiv werden.
    
    Irene war gespannt, wie sie handeln würde.
    
    Ok, das verlangt nach einer Bestrafung. Erst mal gehst du runter auf den Boden. Du darfst weiter reden, aber du wirst meinen linken kleinen Zeh küss und liebkosen, verstanden?"
    
    Irene musste ein Lächeln unterdrücken. Sie senkte stattdessen den Kopf und sagte:
    
    „Natürlich, Mademoiselle."
    
    „Und damit du nicht zu viel Spaß hast, wirst du die nächsten zwei Wochen lang den Müll für mich rausbringen!"
    
    Irene war etwas belustigt über die ungewöhnliche Strafe, aber immerhin gehörten diese Dinge zum täglichen Leben, und Julia mochte die Aufgabe überhaupt nicht. Julia musste halt wieder mehr ...
    ... Sicherheit erlangen.
    
    Irene rutschte auf den Boden und küsste wie befohlen den kleinen Zeh, der für ihren Geschmack etwas weniger hätte riechen können. Aber sie beschwerte sich nicht.
    
    „Einige fanden das komisch und wussten gar nicht so richtig, wie sie sich verhalten sollten. Andere fanden das lustig und einer schien das richtig zu gefallen und sie tätschelte mir den Kopf und meinte, wie brav ich doch wäre. Bei der habe ich mich auch ganz lange aufgehalten und die hat mich später immer wieder angelächelt."
    
    „Wie sah die aus?"
    
    „War so ne blasse, mit langen roten Haaren. Aber echt rot, nicht gefärbt. So hellrot. Etwas größer als ich, grüne Augen."
    
    Was?
    
    Irene konnte es nicht glauben! Das war alles kein Zufall gewesen, ihre Begegnung mit der Rothaarigen war vorbereitet worden!
    
    Mal wieder hatte sie gezeigt, wie sehr sie zur Manipulation neigte!
    
    Irene war beeindruckt.
    
    „Die Lehrerin jedenfalls beobachtete ganz genau, wer sich wie benahm. Dann war es aber auch schon vorbei und ich konnte wieder gehen. Die haben noch lange gefeiert. Mir war so langweilig, dass ich irgendwann angefangen habe zu spülen. Am nächsten Tag hätte ich es ja sowieso machen müssen."
    
    „Hört sich nicht so an, als wäre es so spannend für dich gewesen."
    
    „Es ging so, hätte prickelnder sein können. So richtig habe ich nicht verstanden, was das alles sollte."
    
    „Da kann ich dir vielleicht helfen, denn vor zwei Wochen hat sie mit mir etwas getan, was damit im Zusammenhang steht."
    
    Und dann ...
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