1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... er um Stille, was zunächst den Jubel nur noch erhöhte. Schließlich aber kam die Menge zur Ruhe. Er stellt
    
    „Willkommen meine lieben Freunde!", rief er pathetisch. „Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid zu meiner neuen Ausstellung! Aber ich will hier nicht lange rumlabern. Ihr seid nicht gekommen um mich reden zu hören. Ihr wollt euren Spaß haben!"
    
    Die Menge jubelte wieder. Der Mann trug ein schwarzes Ledersakko, verwaschene schwarze Jeans, Hornbrille und einen großen Totenkopfring. Einer dieser Künstlertypen halt.
    
    Der Mann bat wieder um Ruhe und nach einiger Zeit beruhigte sich die Menge.
    
    Irene betrachtete währenddessen den weißen Körper des Mädchens, der rein und unschuldig im kalten Licht schimmerte.
    
    „Ich werde also nicht viel reden! Aber wir sollten die Ausstellung würdig eröffnen. Und wie könnte man die Ausstellung würdiger eröffnen als durch das Opfer einer Jungfrau!"
    
    Er drehte sich zu Julia um. Die Menge grölte. Er trat auf das Mädchen zu und legte seine Hand in ihren Schritt. Stieß dem Mädchen einen Finger in die Scheide und rollte genüsslich die Augen. All dies wurde auch in Großaufnahme auf die Bildschirme übertragen. Irene suchte und fand schließlich eine kahlgeschorene kleine Frau mit einer Digitalkamera.
    
    Der Mann zog seinen Finger aus Julias Scheide und leckte ihn genüsslich ab.
    
    „Verdammt heiß, die Kleine!"
    
    Die Menge grölte.
    
    Dann holte er Marta auf die Bühne.
    
    „Das hier ist meine gute Freundin! Was für eine Rasse-Frau! Sie ...
    ... wird ihr so richtig einheizen!"
    
    Die Rothaarige trat auf die Bühne. Erst jetzt konnte Irene sie richtig bewundern. Sie trug einen langen roten Ledermantel und hohe Lackstiefel. Die roten Haaren wallten in einer Feuermähne über dem Mantel. Der Anblick war atemberaubend. Die Männer im Raum ließen dies auch lautstark vernehmen.
    
    „Aber bevor wir beginnen ... Schatz, wir wollen doch dein Gesicht sehen!"
    
    Dann riss er mit einer großen Bewegung Julia die Haube herunter.
    
    Sie war sichtlich erschrocken und schloss reflexartig die Augen. Nur langsam öffnete sie sie nach einiger Zeit, während die Menge weiter johlte.
    
    Irene hoffte, dass sie Julia auf sich Aufmerksam machen konnte, aber sie wollte auch nicht groß winken, und so hoffte sie nur, dass das Mädchen zu ihr hinsehen möge. Erst einige Minuten später wurde ihr wieder bewusst, dass das Mädchen sie gar nicht erkennen konnte durch die Maske.
    
    Die Menge johlte wieder, als Marta mit einer beiläufigen Bewegung eine lange Bullenpeitsche entrollte.
    
    Sie ließ die Peitsche einige Male über die Köpfe des Publikums krachen. Irene lief ein Schauder über den Rücken, als sie den durchdringenden Laut hörte. Sie konnte sich kaum vorstellen, welche brutalen Schmerzen diese Peitsche auf einem Körper hervorrufen müsste.
    
    Die Lehrerin sah, wie Irene erzitterte und sprach sanft:
    
    „Keine Sorge, wenn man mit so einer Peitsche umgehen kann, dann ist das ziemlich ungefährlich. Es ist halb so schlimm, wie es sich anhört."
    
    Irene blieb ...
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