1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... und ich werde es schon schaffen!"
    
    „Nun gut, dann komm!"
    
    Die Lehrerin öffnete ein Tür und trat in einen weiteren Raum. Dort befand sich ein altmodischer Gynäkologiestuhl. Irene musste unwillkürlich an einen elektrischen Stuhl denken.
    
    „Komm rein und setz dich, deine Kleidung kannst du hier lassen, ich kümmere mich drum."
    
    Ein mulmiges Gefühl wischte Irene schnell weg und setzte sich in den Stuhl. Von unten brüllte immer noch die Musik und drohte die Bilder von vor einigen Minuten an. Es war der Blick auf die kühle Lehrerin, der ihr die Sicherheit gab.
    
    Sie setzte sich in einen Stuhl, den sie noch nie gemocht hatte. So vollkommen nackt hatte sie noch nie in einem Gynäkologiestuhl gesessen.
    
    „Du bietest einen netten Anblick!"
    
    Die Lehrerin umrundete den Stuhl mehrfach du blieb immer wieder vor ihr stehen, um einen vulgären Blick zwischen Irenes Beine zu werfen. Die fand zunehmend Gefallen an dem Spiel und daran, dass sie ihrer Gebieterin einen anregenden Anblick bieten konnte.
    
    „Du scheinst das ja zu genießen!", kam dementsprechend auch gleich der Kommentar.
    
    „Also gut, dann wollen wir mal!"
    
    Die Lehrerin griff einige Lederbänder, die am Stuhl baumelten und fesselte Irene damit in den Sitz. Die Lederbänder um ihre Schenkel, den Bauch, die Schultern und die Arme saßen eng und kalt auf ihrer Haut. Bisher waren solche Fesseln nie notwendig gewesen. Doch in die Sorge mischte sich gleichermaßen Aufregung und Spannung.
    
    „Kannst du dich noch bewegen?"
    
    Sie ...
    ... bäumte sich gegen ihre Fesseln auf. Vergeblich.
    
    „Sehr schön!"
    
    Die Lehrerin stellte sich zwischen die geöffneten Schenkel Irenes und streichelte sie.
    
    „Weißt du, ich möchte mit dir etwas Ähnliches machen wie Marta es mit Julia gemacht hat. Ich möchte dich zeichnen. Ich möchte, dass du ein bleibendes Zeichen deiner Zugehörigkeit zu mir trägst. Kein Branding, ich dachte mir schon, dass du das nicht mögen wirst. Ich möchte meine Initialen auf deinen schönen, weichen Körper tätowieren lassen, damit du immer weißt, wem du gehörst."
    
    „Ja, bitte!", stöhnte Irene. Sowohl von dem Gedanken erregt, wie auch von der Hand zwischen ihren Beinen.
    
    „Ich dachte mir, dass du das mögen wirst. Die Frau, die eben Julia gebrandet hat, wartet mit ihrer Assistentin draußen. Bist du bereit?"
    
    „Ja natürlich."
    
    Irene konnte sich nicht zurückhalten und brach aus der Routine der knappen und präzisen Antworten aus.
    
    „Ich möchte mich bedanken für die Ehre. Das habe ich mir so lange gewünscht. Ich werde Ihnen immer eine gute Sklavin sein." Ihre Stimme wurde brüchig.
    
    „Du wirst mehr als das sein."
    
    Und dann beugte die Lehrerin sich vor und gab ihr einen tiefen, langen Kuss.
    
    Irene vergaß den Stuhl.
    
    Die donnernde Musik aus der Hölle unter ihnen.
    
    Die Riemen.
    
    Ihre Hilflosigkeit.
    
    Sie war geborgen im Kuss der Lehrerin.
    
    Spürte die Lippen.
    
    Die Zunge.
    
    Fühlte die Wärme des Körpers.
    
    Roch das Parfum.
    
    Versank vollkommen in diesem Kuss.
    
    Als sie sich lösten, rollte eine ...
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