1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Träne Irenes Wange hinab.
    
    Mit einer zärtlichen Geste wischte die Lehrerin sie weg.
    
    Die Situation mochte bizarr sein:
    
    Irene, die erfolgreiche Anwältin, nackt auf einem SM-Event in einen altmodischen Gynäkologiestuhl gefesselt. Über ihr thronte eine jüngere Frau, die mittlerweile die vollkommene Kontrolle übernommen hatte und der Irene vollkommen hörig war. Die ehemalige Lehrerin ihrer Stieftochter, die ihrerseits gerade mit einem glühenden Eisen traktiert und vorher ausgepeitscht worden war vor einer riesigen Menge seltsam anmutender Menschen mit den unterschiedlichsten, vermutlich ausnahmslos aber außergewöhnlichen sexuellen Neigungen.
    
    Es war bizarr.
    
    Aber es war auch richtig.
    
    Irene war so froh über ihre bevorstehende Markierung, dass sie es am liebsten der ganzen Welt mitgeteilt hätte. Und es wäre ihr vollkommen egal gewesen, was die Welt dazu sagte.
    
    Schließlich löste die Lehrerin sich von ihr.
    
    „Bist du bereit?"
    
    „Natürlich."
    
    „Nun denn! Damit du dich nicht zu sehr schämst, verdecke ich dir jetzt die Augen. Außerdem trägst du ja die Maske, sodass ich niemand erkennen kann. Dessen solltest du dir immer gewiss sein."
    
    Irene nickte. Dann wurde es schwarz.
    
    Die Tür wurde geöffnet und an den Schritten konnte Irene hören, dass zwei Personen in den Raum traten. Sie sprachen kein Wort. Ein Koffer oder eine Kiste wurde geöffnet und sie konnte hören, wie darin gekramt wurde. Dann spürte sie eine Person, die sich zwischen ihre Beine ...
    ... stellte.
    
    Plötzlich fühlte sie ein kaltes, feuchtes Tuch, das über ihren Venushügel gerieben wurde. Sie zuckte leicht erschrocken zusammen, doch die Lehrerin, die dicht an ihrem Kopf stand, beruhigte sie und strich über ihre Wangen:
    
    „Sie desinfiziert die Stelle nur. Keine Sorge."
    
    Schließlich war dies erledigt. Nach erneutem Kramen und einer kurzen Pause ertönte dann plötzlich ein Geräusch. Ein fieses summendes Geräusch. Irene sah förmlich die Nadel des Tätowiergeräts wie die einer Nähmaschine auf und ab schlagen. Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken, aber die Lehrerin beruhigte sie schnell wieder, sprach mit ihr und streichelte sie. So konnte sie auch das Geräusch der Nadel ertragen und vor allem die winzigen Nadelstiche, die auf ihren empfindlichen Venushügel einstachen.
    
    Schließlich war das Werk vollendet.
    
    Irene hörte wieder, wie gekramt wurde, dann verschwanden die beiden Personen aus dem Raum, ohne dass sie auch nur ein Wort gesagt hatten.
    
    „Das war es schon! Ich bin stolz darauf, wie leicht du das alles ertragen hast!"
    
    „So schwer war es nicht."
    
    „Lass mich mal sehen, wie es aussieht."
    
    Die Lehrerin trat zwischen Irenes Beine und begutachtete die Tätowierung.
    
    „Es sieht sehr gut aus! Ich bin zufrieden."
    
    „Darf ich auch mal sehen?"
    
    „Gleich. Vorher möchte ich, dass du dich belohnst. Ich werde dir jetzt eine Hand losbinden, und dann darfst du dich zum Höhepunkt streicheln. Ein paar Hormone werden dich den Schmerz vergessen machen. Danach mache ich dich ...