Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... spielen, bevor sie sie verspeisen. Der Tonfall nahm etwas fast kindisches an, wie ein kleines Mädchen, das große Freude empfand -- und dann dem Schmetterling, den es gefangen hatte, die Flügel ausriss. Irene hatte diesen Tonfall für schon vorher einmal ganz kurz zur Kenntnis genommen.
„Aber wohin damit?"
Die junge Frau nahm ihr die Steine aus der Hand.
Irene wusste zwar nicht, was die junge Frau meinte, aber die Frage war zweifellos nur von rhetorischer Natur, denn die Antwort stand schon fest.
„Ich weiß, nehmen Sie sie in den Mund, da sind sie gut aufgehoben.
In den Mund? Der Gedanke widerte sie an. Was da für Krankheitserreger dran sein konnten und der Schweißgeruch ihrer Füße, der sich bestimmt an den Steinen abgelagert hatte, war auch nicht zu vergessen.
Doch bevor Irene Protest einlegen konnte, war die Lehrerin schon einen Schritt näher getreten.
Mit der linken Hand packte sie Irene am Genick, mit der rechten, in der sich auch die Steine befanden, griff sie mit Daumen und Zeigefinder wie mit einer Schraubzwinge Irenes Unterkiefer.
„Kommen Sie schon, aufmachen! Sagen sie Ahh!"
Irene spürte die Hände an ihrem Nacken und an ihrem Unterkiefer mit großer Kraft zudrücken. Ohne großen Widerstand zu leisten, öffnete sie den Mund und nahm die beiden Steine auf, die wider Erwarten nicht nach Schweiß schmeckten, sondern allenfalls etwas salzig. Dennoch war der Gedanke, diese Steine, die sie in ihren Schuhen mit sich herumgeführt hatte, nun im Mund zu ...
... haben, widerlich und sie wollte gar nicht wissen, was diese alles schon in dem Kiesbett hatten erleben müssen. Irene dachte an etwas anderes, bevor sie würgen musste.
„Na also, ich bin sicher, dass das angenehmer ist, als sie in ihren Schuhen zu haben, finden Sie nicht?"
Irene musste der Frau widerwillig recht geben.
„Sie sind ein gutes Mädchen, ich bin stolz auf Sie."
Neben einem gewissen Maß an Spott schwang ein winziges Maß an Zuneigung mit, das Irene genau wahrnahm. Ihr reichte es. Sie war mit wenig zufrieden.
„Nun gut, schauen Sie mal, was ich hier für Sie habe!"
Die junge Frau hielt einen sehr engen und vor allem knappen schwarzen Rock hoch und zudem eine weit geschnittene Bluse, die nicht vollkommen blickdicht war.
Irene war entsetzt. So konnte sie sich doch nicht sehen lassen. Sie würde wie ein Flittchen aussehen.
„Ich hoffe, die passen, oder glauben Sie, dass ich den Rock besser in einer Nummer größer holen soll?"
„Ich glaube, es wird schon gehen."
Irene nahm die Kleidungsstücke an sich und betrat die Umkleidekabine, während Frau Wantia sich weiter im Geschäft umsah.
Mit diesen Sachen konnte sie sich in der Öffentlichkeit doch nicht sehen lassen, das war ausgeschlossen.
Sie öffnete den Reißverschluss und lies ihren Rock die Hüften hinuntergleiten. Dann zog sie den Blouson aus und öffnete ihre Bluse.
Sie schüttelte nur den Kopf, als sie den Rock sah, der so knapp war, dass er gerade über die Hüften reichte und mehr entblößte, als er ...