1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Plan ausarbeiten könnte. Sie sollten ein wenig an sich arbeiten. Einen Moment."
    
    Sie drehte sich zu der Verkäuferin um.
    
    „Könnten Sie mal kommen, wir bräuchten ihre Hilfe."
    
    „Klar."
    
    Irene sank das Herz, als die junge Frau äußerst lässig und teilnahmslos zu ihnen kam.
    
    „Meine Freundin hier möchte in ein Fitnesszentrum, etwas an sich tun. Was würden Sie vorschlagen, woran sollte Sie arbeiten?"
    
    „Was?"
    
    „Naja, an welchen Körperregionen müsste sie was tun? Als Verkäuferin in einer Boutique wissen Sie doch bestimmt, worauf man heutzutage wert legt."
    
    „Ja sicher das, anfürsich kenn ich mich da aus."
    
    „Also, wo sollte sie abspecken? Tun Sie sich keinen Zwang an, heraus mit der Sprache!"
    
    Die Verkäuferin zögerte, immerhin schien sie noch einen Funken Anstand zu haben, doch da ihrer Expertise nun schon so geschmeichelt worden war, zeigte sie sich auch begierig, diese unter Beweis zu stellen.
    
    „Da muss ich mal kucken."
    
    „Machen Sie das. Sehen Sie sie sich genau an."
    
    Das Blut schoss Irene in den Kopf. Von Frau Wantia ließ sie sich ja noch anschauen, immerhin kannten sie sich schon ein wenig. Ja sie gab sogar zu, dass sie Genugtuung dabei verspürt hatte und es genossen hatte, ihre Blicke auf ihrer Haut zu spüren. Vielleicht sogar begehrt zu werden, Lust hervorzurufen. Die kleine Show, die sie hatte aufführen müssen, hatte ihr ausgesprochen gut gefallen. Sehnsüchtig wünschte sie sich, dass die Lehrerin sie so begehrte wie umgekehrt.
    
    Doch nun nahm das alles ...
    ... eine höchst unschöne Wendung. Eine exhibitionistische Ader hatte sie sicher nicht und sich vor dieser unerzogenen jungen Verkäuferin, dieser Göre so begaffen zu lassen, das war schwer hinzunehmen.
    
    „Naja, eigentlich sieht die ja noch ganz fitt aus."
    
    Die? Die sieht ja noch ganz fitt aus? Wie kam dieses Kind dazu, so über sie zu reden, sie zu einem Schlachtvieh zu degradieren.
    
    „Da meine ich auch, aber ein bisschen was müsste sie an sich tun."
    
    „Ja sicher das."
    
    „Was meinen Sie? Die Oberschenkel?"
    
    „Naja, das sind zwar noch keine Schinken, aber da könnte man schon was dran tun."
    
    Irene wäre am liebsten gestorben.
    
    „Sie haben recht."
    
    „Kann die sich mal umdrehen?"
    
    Die Lehrerin bedeutete ihr mit einem Finger, dass sie sich drehen sollte. Irene gehorchte und spürte die unsauberen Blicke der Verkäuferin über sich gleiten.
    
    „Am Hintern müsste auch was weg."
    
    „Das stimmt!"
    
    Die Lehrerin fand gefallen an dem Spiel.
    
    „Wie ist das am Bauch, meinen Sie, dass das Fettröllchen sind?"
    
    „Kann die sich mal vorbeugen?"
    
    Wieder der Finger.
    
    „Nee, ich würde sagen, das geht noch."
    
    „Wunderbar! Wissen Sie, was mir gefällt? Die Brüste."
    
    „Das stimmt. Die sind rund und scheinen auch noch gut zu stehen. Sind die echt?"
    
    Wie konnte man nur so schamlos fragen?
    
    „Nun?" forderte die Lehrerin Irene zu einer Antwort auf.
    
    „Ja, die sind echt."
    
    Die Antwort war nicht mal mehr ein Flüstern, sondern nur noch ein Hauch.
    
    Die Lehrerin wandte sich wieder an die ...
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