Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... Verkäuferin.
„Danke sehr, Sie haben uns sehr geholfen."
„Kein Thema."
Die Frau machte keine Anstalten zu gehen, ihr schien die Szene zu gefallen.
„Wir kommen jetzt alleine zurecht. Vielen Dank."
„Ja, klar."
Langsam drehte sie sich um und ging zurück hinter ihren Kassentisch.
Die Lehrerin lächelte aufmunternd.
„Das haben Sie gut gemacht. Nun ziehen Sie bitte die Kleider an."
Irene kam sich wie eine Nutte vor. Der Rock war so kurz, dass man ihren Slip sehen konnte, wenn sie sich bückte. Der Büstenhalter zeichnete sich ganz deutlich durch die weite Bluse ab. Der Blick in den Spiegel entsetzte sie. Sie erkannte sich fast selbst nicht. Nutten liefen so herum, aber nicht die Anwältin.
Die Lehrerin erkannte den Gesichtsausdruck und sprach schließlich:
„Also gut, warum habe ich Sie diese Kleider anprobieren lassen?"
„Ich ... ich weiß nicht."
„Sie wissen es, spielen Sie nicht die Unschuld vom Lande. Es ist eine Maßregelung für etwas, das Sie getan haben. Was also haben Sie falsch gemacht?"
„Ich ... ich habe Sie am Arm berührt."
„Sie haben mich am Arm berührt und ich mag es nicht, ungefragt von Ihnen in dieser Weise betatscht zu werden. Daher diese Kleidung. Haben Sie verstanden?"
Irene musste einen gehörigen Batzen ihres Stolzes herunterschlucken, einen Grund, sich zu entschuldigen, hatte sie beim besten Willen nicht. Aber genau das reizte sie auf der anderen Seite. Sie wurde gezwungen, sich für etwas zu entschuldigen, obwohl sie nichts ...
... getan hatte. Es war pure Willkür, der sie ausgesetzt war. Der Gedanke erregte sie, wie er sie gleichzeitig abstieß.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Sie senkte den Kopf und sprach zögernd.
„Es tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen. Ich werde Sie nie wieder anfassen ohne Ihre Erlaubnis."
„Ich akzeptiere Ihre Entschuldigung. Nun zu Ihrer Strafe. Da Sie sich einsichtig zeigen, dürfen Sie die wählen. Entweder Sie tragen diese Kleider, oder sie werden die Steine wieder in die Schuhe tun. Es ist Ihre Entscheidung!"
Wie weit sollte die Demütigung noch gehen? Jetzt musste sie sich schon ihre Strafe selbst aussuchen? Was kam als nächstes?
Irene wog ab und schmeckte die Steine in ihrem Mund.
Die Schmerzen der Steine waren unerträglich gewesen. Sie war so froh gewesen, als diese sie nicht mehr peinigten, dass es unvorstellbar war, sich diese Schmerzen wieder zufügen zu müssen. Auf der anderen Seite konnte sie beim besten Willen nicht in diesem Outfit durch die Straßen gehen. Wie sah darin wie eine Bordsteinschwalbe aus. Wenn sie gesehen würde von einem Mandanten oder jemand anders, der sie kannte.
Fast unhörbar murmelte sie: „Ich nehme die Steine."
„Schade, ich hätte Sie gerne in diesem Kostüm gehen sehen. Aber es ist Ihre Entscheidung. Gleichwohl werden Sie die Kleider kaufen und wenn dergleichen noch einmal vorkommen sollte, werde ich Sie darin durch die Stadt jagen. Haben Sie mich verstanden?"
„Ja."
„Sehen Sie mich gefälligst an, wenn ich ...