Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... bekommst. Stell dir vor, ich hätte Suppe bestellt, das wäre eine Heidenarbeit geworden mit einem Löffel, stell dir das mal vor!"
Irene war sprachlos.
„Und ich habe mich extra so hingesetzt, dass du das Lokal überblicken kannst, du kannst also selbst sehen, wann jemand in unsere Richtung sieht und wann nicht. Stell dir vor, du würdest auf meinem Platz sitzen. Der ganze Laden könnte dich anglotzen und du würdest es nicht mitbekommen!"
Irene drehte sich der Magen um. Das ganze war also geplant gewesen. Von Anfang an. Sie zögerte kurz und wollte erneut und endgültig ablehnen, als sich die junge Frau plötzlich vorbeugte, ihre Hand griff und auf den Tisch presste, ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in die Hand der älteren Frau.
Ihre Augen waren zu Schlitzen zusammengezogen, die Stimme klirrte vor Kälte.
„Jetzt hör mir mal zu. Ich sage es nicht noch einmal. Ich verschwende hier nicht länger meine Zeit mit dir. Du tust, was ich sage, oder ich stehe auf und du siehst mich nie wieder. Du hast die Wahl. Entscheide dich jetzt."
Irene hatte eine solche Kälte noch nie in einem Menschen gesehen. Sie hatte noch nie zuvor solch eine Entschlossenheit gespürt, diese Brutalität war ihr vollkommen fremd.
Sie war herausgefordert, unglaublich viel zu riskieren, nur um diese Frau zufrieden zu stellen. Es ging noch nicht einmal mehr darum, sie glücklich zu machen. Diese Aufgabe war nichts als reine Schikane.
Irene war klar, dass dies erneut eine Lektion war, die ihr ...
... erteilt wurde und gleichzeitig ein Test darstellte, ob sie es Wert sei, mit der Lehrerin zu verkehren. Alles war eingefädelt gewesen. Die Kleiderordnung, der Sitzplatz, das alkoholisierte Verhalten. Die junge Lehrerin wollte ein für allemal klar machen, dass sie alle Zügel in der Hand hielt.
Sie entzog sich windend dem Griff ihres Gegenübers.
Irene war berauscht von der Kaltblütigkeit, die de junge Frau nur für sie an den Tag legte. .
Sie griff das Messer und setzte sich auf.
Nur ein älteres Ehepaar saß in der Nähe. Die anderen Gäste waren alle weiter entfernt und ein Kellner war auch nicht in Sicht. Die Situation war günstig.
Ihr Herz schlug bis zum Hals,, eine derartige Mutprobe hatte sie seit sie ein Mädchen war, nicht mehr bestehen müssen.
Es gab nur eine Möglichkeit. Sie öffnete vorsichtig den Reißverschluss ihres Rockes., zupfte langsam die Bluse heraus.
Wenn sie jetzt aufstehen müsste, wenn jemand Bekanntes vorbei käme, sie würde aussehen wie eine Schlampe. Ein Schauder kroch über ihren Rücken, als sie sich vorstellte, wie sie aufsehen musste und ihr Rock sich langsam wie eine kleine aber hochgiftige Schlange ihre Schenkel hinunterglitt. Kühl, unaufhaltsam, entschlossen, kurz an ihren Knien langsamer werdend, nur um mit größerer Entschlossenheit an ihren Unterschenkeln hinunterzufallen. Sie würde vor aller Welt mit entblößten Beinen dastehen, hilflos.
Ihr Herz schlug bei dem Gedanken noch einen Schlag härter, ihr Hass gegenüber ihrer Peinigerin ...