1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... sie schon.
    
    „Mir ist heute nach Steak. Ich glaube, wir nehmen das Filet Mignon. Medium. Was hältst du davon?"
    
    Doch bevor Irene antworten konnte, wendete sie sich wieder an den Kellner.
    
    „Zweimal bitte."
    
    Der Kellner nickte und verschwand.
    
    „Das ist dir doch recht, oder nicht?" fragte die Lehrerin scheinheilig.
    
    „Natürlich."
    
    „Das will ich auch meinen. Dir ist nämlich alles recht, was ich bestimme, nicht wahr?"
    
    „Ja."
    
    Das Ja blieb ihr fast im Halse stecken.
    
    „Ja, das will ich auch meinen, denn ich bestimme, wo es lang geht."
    
    Sie sah Irene prüfend an, die nichts erwiderte.
    
    Sie trank in einem Zug den Champagner aus und schüttete sich und dann auch Irene nach.
    
    „Herr Ober, bitte noch eine Flasche!"
    
    Irene dachte mit Schaudern an den guten Champagner, der hier einfach so die Kehle dieser jungen Frau hinunterschoss, die diesen bestimmt noch nicht einmal mehr zu würdigen wusste.
    
    Die Rechnung natürlich würde auf Irene gehen.
    
    Die Lehrerin forderte Irene auf, ihren Arbeitstag zu beschreiben, was Irene zunächst widerwillig, später etwas freimütiger auch tat. Die Lehrerin hörte dabei aufmerksam zu, unterbrach jedoch von Zeit zu Zeit, um die ein oder andere Verständnisfrage zu stellen. Schließlich kam das Essen, das beide nunmehr schweigsam verzehrten.
    
    Als beide das Mahl beendet hatten, lehnte sich die junge Frau zurück, nahm noch einen Schluck und griff nach der Serviette. Sie sah sich diese kurz an und bemerkte dann:
    
    „Hach, was ist denn das, ...
    ... da ist ein Fleck drauf, Die kann ich nicht benutzen. Siehst du!"
    
    Sie hielt Irene die Serviette hin, aber es war kein Fleck zu erkennen.
    
    „Dann muss ich wohl etwas anderes nehmen."
    
    In der Stimme schwang plötzlich etwas bedrohliches.
    
    „Gib mir dein Höschen."
    
    „Was?"
    
    „Du hast mich verstanden."
    
    „Gib mir dein Höschen, damit ich mir damit den Mund abwischen kann."
    
    Irene überlegte kurz.
    
    „Es ist doch hoffentlich frisch. Du hast es doch heute Morgen frisch angezogen, oder ist es noch dreckiger als die Serviette?"
    
    „Nein."
    
    „Na dann los."
    
    „Also gut."
    
    Irene machte anstallten aufzustehen.
    
    „Nein, nein!"
    
    Die Lehrerin beugte sich vor und hielt sie am Arm fest.
    
    „Das kannst du hier machen."
    
    „Was?"
    
    „Hier. Zieh sie hier aus."
    
    „Tut mir leid, das kann ich nicht machen."
    
    Das Maß war voll. Irene konnte das nicht tun. Sie konnte hier in dieser Gaststätte, in dem man sie kannte, nicht einfach so ihren Slip ausziehen. Was, wenn man sie sehen würde. Sie würde nie wieder hierhin kommen können und dar war unmöglich, hatte sie in diesem Restaurant doch häufig Geschäftsessen.
    
    „Das geht zu weit", wiederholte sie.
    
    „Ach Quatsch, das geht schon. Du kannst ihn entweder ausziehen, du hast doch hoffentlich Strümpfe an, wie ich es dir empfohlen habe."
    
    Irene nickte knapp.
    
    „Oder aber du schneidest die Bünde durch und musst ihn nicht über die Beine streifen. Das ist doch nicht so schwer. Ich habe uns extra Steaks bestellt, damit du ein scharfes Messer ...
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