Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... wieder."
Irene blickte ihre Peinigerin flehend an, erhielt aber kein Mitleid.
Der Bund auf der anderen Seite ließ sich einfacher herausschneiden.
„Na siehst du, du hast schon Übung. Das nächste Mal wird das bestimmt viel schneller gehen! Jetzt musst du es nur noch herausziehen."
Irene griff eines der abgeschnittenen Enden und versuchte es vorsichtig hervorzuziehen, doch das gestaltete sich schwieriger, als sie gedacht hatte, saß sie doch noch auf dem Slip. Sie drückte ihren Rücken an die Lehnen ihrer Stuhles und hob ihre Hüfte hoch, dann zog sie langsam.
Sie war gezwungen schreckliche Verrenkungen zu machen, und der Slip kam nur langsam zum Vorschein.
Erneut wurde ihr ein Blick vom Nebentisch entgegengeworfen, den sie hilflos lächelnd abzuwenden versuchte. Schließlich gelang es ihr doch, mit einem Ruck ein großes Stück ihres Slips hervorzuzerren.
Da erschien der Kellner wieder, Irene hatte sich so auf ihre Aufgabe konzentriert, dass sie ihn ganz vergessen hatte.
„Ist alles in Ordnung?", sagte er, als er die Getränke abstellte.
Irene hätte heulen können.
„Natürlich, es geht schon", stammelte Irene.
„Möchtest du dich vielleicht auf der Toilette frisch machen?" stimmte nun auch Frau Wantia mit ein.
„Nein danke, es geht schon."
Das wäre ihr Tod, wenn sie in dieser Situation aufstehen müsste, ihr Slip halb aus dem Rock lugend wieder ein billiges Flittchen.
„Kann ich Ihnen etwas bringen?"
„Nein danke, wie gesagt, es geht ...
... schon."
„Ach wissen Sie, machen sie sich keine Gedanken, sie ist manchmal etwas seltsam, aber das gibt sich immer wieder. Machen Sie sich keine Gedanken."
Die Art in der die Lehrerin mit einem Kellner über die am Tisch sitzende ältere Frau sprach, brachte Irene zur Weißglut. Es war unglaublich, dass sie so über sie redete und es war unglaublich, dass Irene da mitspielte.
Schließlich verschwand der Kellner wieder und Irene machte sich wieder an die Arbeit, den Slip nun endgültig aus dem Rock zu ziehen. Als sie ihn endlich in den Händen hielt, war sie erleichtert und sehr stolz auf sich.
Mit einer raschen Handbewegung reichte sie das zerschnittene Kleidungsstück über den Tisch und drückte es der jungen Frau schnell in die Hand.
Ohne große Sorgfalt walten zu lassen, sah diese sich das im gedimmten Licht schimmernde Stück edlen Stoffs in ihrer Faust an.
„Das war doch gar nicht so schwer", säuselte sie herablassend und drehte das Stück zwischen ihren Fingern.
„Was ist denn das?" rief sie plötzlich unbekümmert und fuhr mit ihren Fingern über den Stoff, um dann prüfend an ihren Fingern zu riechen.
„Komm her, beug dich vor!"
Sie hielt Irene das Stück Stoff hin. Irene beugte sich verständnislos vor.
„Komm näher."
...
„Noch näher."
...
„Riech mal."
Irene hatte sich nun halb über den Tisch gebeugt und bewegte ihre Nase an ihren Slip. Als sie in vor ihrer Nase hatte, drückte die Lehrerin ihn ihr ins Gesicht. Irene spürte die Feuchtigkeit, die er aufgesogen ...