1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... hatte und ihren eigenen Geruch.
    
    „Was ist das?"
    
    Plötzlich war wieder der kalte zischende Tonfall zu vernehmen, der Irene schon zuvor einen Schauder über den Rücken hatte laufen lassen. Wie konnte ein Mensch sich nur so schnell ändern?
    
    „Was riechst du, was ist das?"
    
    Irene wurde ihr eigener Slip nun härter so ins Gesicht gedrückt, dass sie keine Luft mehr bekam. Sie hielt den Atem an.
    
    „Ich frage nicht noch einmal. Was ist das?"
    
    Irene wusste nicht, wie sie es nennen sollte? Es war doch klar. Wie konnte ihr Gegenüber sie so demütigen. Warum bestand sie darauf, dass es ausgesprochen wurde?
    
    Sie musste es aussprechen und murmelte die Antwort in ihr Kleidungsstück.
    
    „Ich versteh dich nicht. Sprich deutlicher!"
    
    Der Slip wurde etwas aus ihrem Gesicht genommen.
    
    „Noch mal!"
    
    Es war Irene so peinlich, dass ihre Stimme brach und sie spürte, wie die Tränen in ihren Augen schossen.
    
    „Es ist mein Saft."
    
    „Es ist dein Saft! Man hätte es auch anders nennen können, aber ich lasse es dir dieses Mal durchgehen."
    
    Irene konnte nicht fassen, wie ein Mensch so grausam sein konnte. Sie spürte, wie der Slip erneut auf ihr Gesicht gepresst wurde, so, dass sie keine Luft bekam.
    
    „Du wirst mir jetzt zuhören. Atme durch die Nase, saug deinen Saft ein und hör mir gut zu, verstanden? Konzentrier dich auf meine Stimme und auf deinen Geruch."
    
    Irene nickte.
    
    Sie atmete durch die Nase und spürte den schweren, salzigen und unglaublich warmen Geruch, der ihrer Vagina ...
    ... entströmt war. Zunächst musste sie ein Ekelgefühl hinunterschlucken, denn in dieser Form und so intensiv war sie noch nie mit ihm in Berührung gekommen. Die Schwüle ihres Geruchs erregte sie und der Kontrast durch die klirrende Stimme ihrer Peinigerin verstärkte ihre Erregung nur noch, während gleichzeitig die Tränen aus ihren Augen schossen und von dem zarten Stoff aufgenommen wurden.
    
    „Es bereitet dir Freude. Ich behandele dich so, wie ich will, wie es dir angemessen ist, und du empfindest Freude daran. Wenn du mir vertraust, und meinen Befehlen befolgst, werde ich dir noch viele dieser triefnassen Höschen bescheren. Ich werde dich an Orte führen, von denen du nicht einmal zu träumen gewagt hättest. Aber sieh das immer als eine Ehre an, die ich dir zuteil werden lasse, die du dir verdienen musst. Tu, was ich dir sage und dir wird der Himmel zuteil. Weigere dich und ich werde dich zurück in die Gosse deiner kleinbürgerlichen Spießigkeit treten, aus der ich dich herausgefischt habe. Hast du verstanden?"
    
    Irene nickte schluchzend.
    
    Der Slip wurde aus ihrem Gesicht genommen und der schärfste Teil der Kälte verschwand aus der Stimme der jungen Lehrerin.
    
    „Wisch dir deinen Schleim nicht ab, ich will, dass du ihn noch lange riechst."
    
    Achtlos warf sie den Slip auf den Tisch.
    
    „Hier, nimm einen Schluck von meinem Cognac, damit du dich wieder beruhigst."
    
    Dankbar nahm sie das Angebot an.
    
    Die beiden blieben noch eine zeitlang an dem Tisch sitzen. Es gab Irene die ...
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