Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... Kette von nun an immer zum Sport anziehen, aber nur da. Heute lasse ich dich die Kette tragen, aber wenn du von der Arbeit kommst, legst du sie ab. Wenn du dich betätigst, sollst du immer an mich denken."
„Verstanden."
„Gut. Dann darfst du dich bedanken."
Irene dachte kurz nach, am liebsten hätte sie ihre Gebieterin geküsst. Doch das wäre nicht richtig gewesen und so fiel sie spontan auf die Knie und küsste die Schuhe der jungen Frau.
„Vielen Dank für das schöne Geschenk, das Sie mir gemacht haben."
„Keine Ursache. Du solltest jetzt aufstehen, damit dich deine Angestellten nicht so sehen."
Irene gehorchte glücklich.
Als sie wieder allein in ihrem Büro war, dachte sie für einen winzigen Augenblick daran, ob sie ihren Groll nicht etwas zu vorschnell abgelegt hatte, doch dann rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her und schon waren diese Gedanken vergessen.
10 Trimm dich
Nur Julia schickte ihr von Zeit zu Zeit eine SMS. Irene antwortete aber nie darauf, denn die Verrenkungen der Finger, die dazu vonnöten waren, waren ihr zu mühsam.
An diesem Vormittag jedoch hatte sie eine SMS erhalten. Da sie einen Mandanten in ihrem Büro sitzen hatte, ignorierte sie ihr Handy. Julia hatte nie wichtige Nachrichten für sie. Erst einige Stunden später erinnerte sie sich wieder an die SMS und kramte ihr Handy hervor. Die Nummer war nicht die ihrer Stieftochter. Sie fragte sich, wer ihr Wohl eine SMS schicken sollte. Es gab nur eine Person, von der sie im Moment gerne ...
... Nachricht erhielt und genau diese stellte sich auch als Absender heraus.
„sei um 17h im einkaufszentrum"
Irene wurde neugierig. Sie hatte einige Tage schon nichts mehr gehört von ihrer Freundin und die Nachricht ließ ihr Herz höher schlagen. Sie vermisste sie.
Um 17 Uhr war sie pünktlich im Einkaufszentrum und schlenderte an den Schaufenstern vorbei in freudiger und etwas ängstlicher Erwartung. Was würde sie heute erwarten?
Noch bevor das Piepsen des Handys verklungen war, hatte Irene bereits das Handy in der Hand.
„du kaufst rasierschaum, kleine schere, polaroidkamera. 10 minuten zeit."
Sie sah auf die Uhr und blickte sich um. Ein Fotogeschäft und eine Drogerie waren in der Nähe. Es sollte kein Problem sein, die Zeitvorgabe einzuhalten.
Der Inhaber des Fotogeschäfts schien sich zu langweilen und war froh, einen Kunden zu bekommen.
9 Minuten
Irene musste den Mann, der ihr liebend gerne die Vor- und Nachteile der verschiedenen Kameras erklären wollte, abwürgen.
8 Minuten
Um die Sache abzukürzen, kaufte sie schließlich die teuerste Kamera. So konnte der Mann sie zumindest nicht von einer besseren überzeugen wollen. 7 Minuten
Ärgerlich sah sie ihm zu, wie er mühsam die Kamera auspackte um den Film einzulegen. Irene hatte fälschlicherweise angenommen, dass der Mann das sicherlich schneller konnte als sie, aber als sie sah, wie bedächtig er vorging, da wäre sie am liebsten über die Theke gesprungen um ihm am Kragen zu packen und ihm ins Gesicht ...