Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... zu schreien, dass sie einen Befehl von der jungen Lehrerin ihrer Stieftochter erhalten hatte, der sie hörig war und dass die Hölle los wäre, wenn sie nicht in
5 Minuten
ihren Kram beisammen hätte! Aber irgendwie glaubte sie nicht, dass er in der Lage war, die Situation zu verstehen und so ließ sie es, kramte schon mal die 150€ für Kamera und Film hervor, was sie als unverschämt teuer empfand, aber bei
4 Minuten
nicht weiter auswalzen wollte, und entriss dem Mann die Kamera, als er den Film endlich eingelegt hatte. Sie hatte den Laden schon längst verlassen, als der Mann mit dem Wechselgeld und der Schachtel hinter ihr herrief.
Zu antworten fand sie keine Zeit. In
3 Minuten
hatte sie fertig zu sein.
Die Drogerie war relativ leer. Mit geübten Griffen, nahm sie die Sachen, deren Standort sie intuitiv fand und musste an der Kasse nur ein kleines Mädchen wegschupsen, was sie bei
2 Minuten
als absolut gerechtfertig empfand. Das Kind hatte sein Leben noch vor sich und war sicherlich noch keine Lustsklavin einer unerbittlichen Blondine. Und wenn doch, dann hatte sie halt Pech gehabt.
Nur eine Rentnerin war vor ihr. Irene beäugte sie misstrauisch und nervös. Doch die Rentnerin verhielt sich entgegen aller Klischees effizient und musste weder nach Kleingeld suchen, noch der Kassiererin ein Gespräch über ihre Krankheiten oder ihren verstorbenen Mann aufzwingen. Schnell war sie aus dem Weg.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie den Rasierschaum für Männer ...
... erwischt hatte und hoffte, dass die Kassiererin sie nicht auf den Fehler hinweisen würde. Aber die Kassiererin zählte vermutlich schon die Minuten bis zum Feierabend (Irene hatte noch
1 Minute
Zeit) und hielt den Preis schnell ab, sodass Irene
30 Sekunden
vor Ablauf der Zeit vor der Drogerie stand.
Dort erwartete sie der Mann aus dem Fotogeschäft schon geduldig, um ihr das Wechselgeld, den Karton mit der Garantiebescheinigung, die ganz wichtig war und unbedingt aufgehoben werden sollte, und der Gebrauchsanweisung in die Hand zu drücken. Irene bedankte sich knapp und nahm auch noch den Prospekt des Fachgeschäftes an und den Rat, bloß keime billige Digitalkamera zu kaufen, sondern auf jeden Fall auf Qualität zu achten. Schließlich entschuldigte sie sich mit der Erklärung, dass sie es eilig hatte und stürmte relativ sinnlos in eine beliebige Richtung davon. Ein Blick zurück verriet ihr, dass sie den Mann abgeschüttelt hatte, dem sie nebenbei wünschte, dass man ihm in der Zeit seiner Abwesenheit doch hoffentlich den Laden ausrauben möge, und ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie zwei Minuten über der Zeit war und immer noch keine weitere SMS erhalten hatte.
„geh in damentoilette kaufland. trimm schamhaare auf 2cm und rasiere ränder weg zu 4cm breiten streifen. mach ein foto."
Irene hatte sich so etwas bereits gedacht. Ihren Gedanken waren zwiespältig. Auf der einen Seite brachte es Vorteile in der Hygiene und bestimmt auch ein interessantes Gefühl, auf ...