Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... bisher nackt präsentiert hatte. Also ihr Mann, ihr Frauenarzt, mehr waren es in den letzten Jahren nicht gewesen.
Die Kälte der Neonröhren hatten ihre Haut bläulich eingefärbt. Ihre Schenkel und ihr Bauch schimmerten vielleicht nicht mehr ganz schlank aber dennoch fruchtbar, wie sie fand. Dazwischen etwas verdeckt ihr getrimmter Venushügel, der äußerst einladend schien. Der Anblick wirkte selbst auf sie einladend. Sie hielt das Foto ganz nah an die Augen, damit sie erkennen konnte, ob man durch die dunklen Haare ihre Schamlippen sehen konnte. Leider konnte sie es nicht genau sagen. Heute Abend würde sie sich mit einem Spiegel noch einmal genau betrachten. Das letzte Mal hatte sie das gemacht, als sie in die Pubertät gekommen war, dachte sie mit einem milden Lächeln.
Sie wählte das beste Foto aus und warf es schnell in den Briefkasten der Lehrerin. Dann fuhr sie nachhause, zufrieden eine weitere Aufgabe bestanden zu haben.
11 Driver
Ich bin hier im Bildungszentrum auf einer Fortbildung. Die Adresse lautet Kant Str. 8. Hol mich ab, die sagen, dass es bis 9 Uhr dauert, dann gehen wir was essen.
Irene wartete bereits eine Viertelstunde und fragte sich bereits, ob das wieder ein Test war und sie hier noch drei Stunden warten müsse, bis sie schließlich den Anruf bekäme, dass das alles wieder nur ein Spiel gewesen war.
Die Anwältin lehnte sich zurück und ließ erneut die extrem peinliche Szene Revue passieren, die sie heute mit Julia erlebt hatte.
„Ich brauche ...
... 10€, wir müssen in Deutsch eine Lektüre kaufen."
„Alles klar. Nimm es dir aus meinem Portemonnaie."
Nach einigem Rumkramen in ihrer Handtasche dann:
„Was ist das denn?"
Irene hatte sofort gewusst, was Julia meinte. Sie hatte das Gefühl, einen Moment lang hätte ihr Herz aufgehört zu schlagen.
Julia hielt die beiden Fotos in der Hand.
„Interessant! Wer ist das?"
Irene war froh, dass sie sie nicht erkannt hatte. Julia würde nicht erwarten, dass ihre Stiefmutter solche Fotos von sich machen würde. Sie konnte sich ein wenig entspannen.
„Gib die her, das sind Beweisstücke für einen Fall."
„Was für ein Fall?"
„Das darf ich dir nicht sagen, das weißt du doch."
„Natürlich darfst du das. Du darfst nur keine Namen nennen. Du hast doch auch früher schon von deinen Fällen erzählt."
„Das ist was anderes."
„Was hat denn diese Muschi mit Markenrecht zu tun?"
„Julia! Pass auf deine Worte auf!"
„Ist ja schon gut. Trotzdem, was ist das für ein Fall, für die man solche Fotos braucht?"
„Ich werde darüber kein Wort mehr verlieren."
„Weißt du, wenn ihr öfter solche Fälle habt, dann sollte ich vielleicht auch Anwältin werden."
„Es reicht jetzt."
Aber Julia war nicht gewillt, das Thema ruhen zu lassen. Im gleichen Maß, wie ihr Misstrauen wuchs, stieg auch ihrer Neugier.
„Wer ist das?"
„Das kann ich dir nicht sagen."
„Ach komm schon! Sieht nett aus, vielleicht ein wenig pummelig aber nett."
Mit etwas Abstand kam ihr der Gedanke, dass ...