1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... gehörte zu den Menschen, die ihre Probleme mit der Technik hatten, und so dauerte es eine ganze Weile, bis sie die Kamera endlich vor ihren Schritt halten konnte und den Auslöser drücken konnte.
    
    Flash!
    
    Irene erschrak, als plötzlich der Blitz die Toilette für den Bruchteil einer Sekunde erhellte.
    
    Verdammt!
    
    Das Licht würde bis zur Toilettenfrau reflektiert werden. Aber es kam noch schneller.
    
    Das typische Geräusch einer Polaroidkamera erklang laut und hallte, von den harten Fliesen reflektiert durch die Toilette. Als würde die Maschine sich lautstark übergeben.
    
    Auch das würde die Frau im Nebenraum vernommen haben.
    
    Blut schoss Irene in den Kopf.
    
    Was für eine hinterhältige Aufgabe hatte sich die Lehrerin da ausgedacht!
    
    Irene wedelte das Bild hin und her, wie man das scheinbar machte.
    
    Plötzlich hörte sie Schritte.
    
    „Ist alles in Ordnung?" ertönte die Stimme der Toilettenfrau in laut und ein wenig vorwurfsvoll.
    
    „Ja, alles in Ordnung. Ich bin gleich fertig."
    
    Als sie den Satz ausgesprochen hatte, kam er Irene äußerst peinlich vor.
    
    Ich bin gleich fertig.
    
    Die Frau musste denken, Irene hätte sie gerade über den Zustand ihrer Darmentleerung informiert.
    
    Wie peinlich.
    
    Doch die Frau schien das nicht so interpretiert zu haben. Sie antwortete nur ein wenig missmutig:
    
    „Na dann ist ja gut." und verließ den Toilettenraum.
    
    Irene sah auf das Bild, das sich fast ganz manifestiert hatte.
    
    Verdammt!
    
    Es war verwackelt.
    
    Irene setzte die ...
    ... Kamera erneut an, besann sich eines besseren und versuchte den Blitz abzustellen, dann drückte sie den Auslöser erneut zweimal in schneller Folge hintereinander, während sie mit der anderen Hand gleichzeitig die Toilettenspülung drückte, um den Lärm zu unterdrücken.
    
    Sie wartete nicht ab, was aus den Bildern geworden war, sondern zog schnell Slip, Rock und Bluse an, verstaute alle Utensilien und verließ nach einem schnellen Blick auf die Fotos die Kabine.
    
    Nervös verließ sie die Toilette, wusch sich die Hände, mehr als Alibi und trat dann an den Tisch der Frau. Unschlüssig, was sie sagen sollte, stammelte sie ein:
    
    „Tut mir leid", legte 2€ auf den Teller und verließ die Toilette schnellen Schrittes.
    
    Im Gehen wurde sie gewahr, dass die Toilettenfrau aufstand, um in der Toilette nach dem Rechten zu sehen.
    
    „Wie peinlich!" dachte Irene und legte einen Schritt zu, obwohl sie ja nichts zu befürchten hatte. Schließlich hatte sie nichts verbotenes getan und auch keine - fast keine, korrigierte sie sich -- Spuren hinterlassen. Dennoch ärgerte sie sich darüber, dass sie sich entschuldigt hatte, und das Trinkgeld war auch übertrieben gewesen. Das musste ja Misstrauen erregen.
    
    Irene fuhr wie befohlen bei der Lehrerin vorbei. Vor ihrem Haus hielt sie an und kramte die drei Fotos heraus, die sie gemacht hatte. Zum ersten Mal sah sie sich diese genauer an.
    
    Es war ein vollkommen neuer und sehr interessanter Anblick. So also hatten sie die Menschen gesehen, denen sie sich ...
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