1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... wurden schwer, nur mit Mühe konnte sie sie wieder soweit heben, dass sie dem Befehl nachkam.
    
    Die Angst stand Irene in den Augen und sie sah, dass gerade diese Angst der Lehrerin ein spöttisches und triumphales Lächeln in die Augen trieb. Ein kaltes Lächeln. Ein furchterregendes Lächeln.
    
    Sie sah, wie die Lehrerin erneut die Lippen zu einer Äußerung formte und in diesem Moment erschauderte sie vor dem kommenden Befehl, vor der Dunkelheit dessen, was dem Kopf entspringen konnte.
    
    „Mach schon!"
    
    Irene kam dem Befehl nach. Während sie mit der rechten Hand den Reißverschluss öffnete, blickte sie ständig in die Bläue der Augen, die nichts anderes ausstrahlten als die Gewissheit der Macht.
    
    Sie musste einige Male die Hüften bewegen, bevor der Rock von der Schwerkraft ergriffen und zu Boden gezogen wurde.
    
    Während all dem hatte die Lehrerin sich keinen Zentimeter bewegt.
    
    „Sehr schön. Und jetzt zieh dein Höschen etwas runter."
    
    „Hier?"
    
    Irene bereute die Frage noch bevor das Wort ihren Kehlkopf verlassen hatte.
    
    „Verdammt!"
    
    Die Lehrerin schlug mit der flachen Hand hart gegen den Maschendrahtzaun, der wie eine Echse zu zischen begann und in Schwingungen versetzt wurde, die Irene von der Wut kündeten.
    
    „Du sollst meine Befehle nicht infrage stellen!"
    
    Die laute Stimme tat Irene in den Ohren weh. Sie blickte sich schell um, ob vielleicht ein Passant sie gehört hatte.
    
    „Sieh mich gefälligst an!"
    
    Erneut schlug die Hand in den Zaun und ein paar Tröpfchen ...
    ... Speichel landeten auf ihrer Wange. Irene spürte sie kühl auf der Haut. Doch sie erwartete, dass sich dieses Gefühl jeden Moment ändern würde, wie wenn man in zu heißes Badewasser stieg, für wenige Sekunden die trügerische Sicherheit einer angenehmen Temperatur bekommt, die dann in siedende Hitze umschlägt.
    
    Irene versuchte sich wieder zu beruhigen. Obwohl die beiden Frauen ungefähr gleich groß waren, schien Irene zu schrumpfen, denn die stahlblauen Augen zwangen sie förmlich in die Knie.
    
    Irene hakte beide Daumen in ihren Slip ein und schob diesen über ihrer Hüften. Sie ging leicht in die Knie, um ihn weiter auf ihre Oberschenkel zu ziehen.
    
    Die Hauch der kühlen Luft an dieser intimen Stimme, war ungewohnt. Er kündete zum Einen davon, wie sie sich so entblößt hatte mitten in der Stadt, zum anderen aber hatte dieses Gefühl etwas stimulierendes. Der Gedanke trieb ihr eine Gänsehaut über den Rücken.
    
    Für eine endlos lange Zeit hielt die Lehrerin, die sich immer noch nicht bewegt hatte, Irene in dieser Position stehen und genoss offensichtlich den Anblick der eingeschüchterten Lehrerin. Irene konnte erkennen, wie die junge Frau sich an ihrer Angst und dem Gefühl des Ausgeliefertseins labte.
    
    Sie hingegen verblieb in einem ausdruckslosen Gesicht. Einzig der Atem der Lehrerin schien tiefer zu werden und Irene vermeinte eine Schwere zu verspüren, die sie nur auf Lust zurückführen konnte. Der Gedanke, dass die junge Frau von der Situation erregt sein könnte, verwunderte Irene ...
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