Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... alles verlangen können. Irene hätte ihr nichts ausgeschlagen, wenn sie dieses Gefühl nur weiter erleben könnte. In diesem Moment hätte sie sogar ihr Leben verpfändet.
Doch die Lehrerin ließ Irene nicht in ihre Welt abgleiten.
„Augen auf!"
Auch die Stimme der Lehrerin war nun ganz eindeutig vor Lust erstickt.
Dann fühlte die Anwältin, wie sich die flache Hand der Lehrerin wie eine Schale über ihren Unterleib legte.
Im nächsten Augenblick dann endlich legten sich die warmen Lippen der Lehrerin auf die Irenes und die beiden Frauen versanken in einem drängenden, tiefen Kuss. All ihre Sinne schienen zu explodieren und alles konzentrierte sich auf die reglose Hand zwischen ihren Beinen und dem schwülen Kuss, der drängenden Zunge in ihrem Mund.
Irenes Beine gaben nun endgültig nach, und sie musste sich von der Hand in ihrem Schritt stützen lassen.
Sie spürte den Körper der Lehrerin, ihre Brüste, die sich gegeneinander pressten.
Nur weit entfernt nahm sie wahr, dass sich ein Wagen näherte, dass das Gröhlen einiger Jugendlicher zu hören war und der Wagen sich schließlich entfernte.
Irene kam nicht in den Sinn, dass sie mit heruntergelassenem Slip auf offener Straße mit einer Frau küsste. In diesem Moment gab es nichts außer den beiden Frauen.
Bald schon spürte sie die vorauseilenden Wellen eines Höhepunktes heraneilen.
Sie ließ es geschehen.
Ihre Zunge umschlang nicht mehr die der Lehrerin, ihre Augen schlossen sich, ihr Atem gab sich dem ...
... Rhythmus ihres Körpers hin.
Dann war es vorbei.
Keine Zunge.
Kein Körper.
Keine Hand.
Die Lehrerin hatte sich von Irene gelost, die im selben Moment, unfähig sich auf den Beinen zu halten den Maschendrahtzaun hinuntergerutscht war und nun in einer obszönen Position mit gespreizten Beinen auf dem Boden hockte.
Die Augen geschlossen.
Der Geist von Sinnen.
Es dauerte einige Zeit, bis Irene sich wieder gefangen hatte. Frustriert, dass der Höhepunkt ihr versagt geblieben war.
Als sie schwer atmend die Augen öffnete, lehnte die Lehrerin auf der Motorhaube des Wagens und betrachtete die Anwältin amüsiert.
„Jetzt beruhig dich mal wieder."
Nur langsam und äußerst widerwillig ließ sich Irene zurück in die Realität zerren.
„Das hat dir wohl gefallen, was?"
Die Lehrerin stand mühsam auf.
Als sie sich bückte, um Slip und Rock hochzuziehen jedoch kam der Befehl:
„Lass es so. Wir sind noch nicht fertig."
Die Situation beschämte Irene. Nun, da die Lehrerin sich von ihr entfernt hatte, war sie für jeden vorbeikommenden sichtbar in ihrer Nacktheit.
Unschlüssig richtete sie sich wieder auf.
„Du hast meine Hand beschmutzt."
Die Lehrerin rieb die Finger, die eben noch in Irenes Schritt geruht hatten, und roch daran.
„Interessant, aber du solltest das wegmachen."
Irene war etwas überrascht, wie schnell sie wieder in ihre Rolle fallen sollte. Es war klar, was sie damit meinte. Der Gedanke, ihre eigene Flüssigkeit ablecken zu müssen, kam ihr ...